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Blog posts : "Exhibitionisten"

Domina Sex | Der verhängnisvolle Vorfall

In der Öffentlichkeit mimte ich gerne den knallharten Geschäftsmann, der sich von nichts einschüchtern ließ und alle Fäden in der Hand hielt. Tatsächlich war ich in wichtige Entscheidungen involviert und musste oft genug am Ende den Kopf hinhalten, wenn etwas schief ging. Denn ich war weit davon entfernt, der letzte Entscheidungsträger zu sein. Dennoch war ich jemand, zu dem man aufblickte. Bei uns in der Firma gab es natürlich auch eine Putzkolonne, die die Flure und Toiletten reinigten und nach Büroschluss auch die Chefzimmer und die anderen Büros. Ich fand es immer sehr lustig, mich vor den Putzkräften aufzuspielen und mich bei den Leuten unbeliebt zu machen. Sie waren in meinen Augen einfach weniger als wir, die so extrem wichtiges für die Welt taten. Auf alle Fälle machte ich genau deswegen eine Erfahrung, die ich euch erzählen möchte.

Es gab in der Putzkolonne eine recht hübsche Frau, Anfang, vielleicht Mitte dreißig, die aber ein bisschen zu kantig im Gesicht war, als dass sie als wirklich schön zu bezeichnen war. Aber sie war interessant und konnte sehr, sehr streng und böse schauen. Eines Tages wischte sie vor den Toiletten und sie ließ mich partout vor anderen aus meiner Abteilung nicht auf die Toilette gehen. Das brachte mich dermaßen auf 180, dass ich sie sehr laut zusammenstauchte, was ihr als billige Putze und Klo-Marie sich einbilden würde, mich nicht auf den Pott zu lassen. Ich sagte, nein, ich schrie noch mehr unschöne Schimpfworte und Beleidigungen in ihr Gesicht, die sie wortlos, aber sehr wütend schauend über sich ergehen ließ. Es waren auch noch ein paar Leute mehr aus den Büros auf den Flur gekommen und guckten betreten, schmunzelnd oder einfach nur neugierig zu.

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Sie wollte geile Fotos von sich

Ob ich nicht mal Zeit hätte, ein paar Fotos von ihr zu machen, fragte mich eine Bekannte aus dem Tennisklub. Ich würde doch oft fotografieren, das wüsste sie. Nun, damals habe ich mir nichts dabei gedacht. Sie war eine hübsche junge Frau. Ein Fotostudio war ihr vielleicht zu teuer, oder die Bilder aus dem Automaten nicht gut genug. Kurz, ich vereinbarte einen Besuch bei mir an einem der nächsten Nachmittage. Warum sollte ich ihr nicht den Gefallen tun?

Sie kam pünktlich. Sie trug eine geschlossene Bluse und einen hellen Faltenrock. Außerdem hatte sie eine Tasche dabei.

Im Wohnzimmer war gutes Licht. Ich hatte die Digital-Kamera schon auf dem Stativ aufgebaut. Lampen brauchten wir nicht, es war hell und sonnig.

Ich machte ein paar hübsche Portrait-Aufnahmen von ihr, am Fenster, vor einem Spiegel, auf der Couch. Alles ganz normal.

"Kannst du mich auch ganz aufnehmen?" fragte sie dann. Natürlich, warum nicht. Ich ging mit dem Stativ etwas zurück, und als ich mich wieder umdrehte, hatte sie ihren Rock ziemlich weit hochgezogen. Ich sagte nichts, sondern fotografierte sie so auf der Couch sitzend. Sie griff nach ihrem Rocksaum und zog ihn sich bis zum Bauch hoch, so dass ihr weißer Schlüpfer völlig sichtbar war. Sie tat das so lässig, als wäre das ganz selbstverständlich, während mir ziemlich heiß wurde bei dem Anblick. Gleichzeitig genoss ich den Anblick der hübschen jungen Frau, die sich da so ungeniert in ihrer Unterwäsche präsentierte.

Nachdem ich zwei-, dreimal auf den Auslöser gedrückt hatte, öffnete sie zu allem Überfluss auch noch die Schenkel weit und ließ mich ganz zwischen ihre Beine sehen. Natürlich drückte ich sofort wieder auf den Auslöser.

"Jetzt kannst du ruhig wieder näher rankommen", forderte sie mich auf. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, und es war nur allzu klar, welches Motiv ich dabei anvisierte.

"Eigentlich dachte ich, du wolltest nur ein paar Porträtaufnahmen haben", brachte ich mit belegter Stimme heraus. "Aber ich nehme dich natürlich auf, wie du es haben willst", fügte ich schnell hinzu, denn diese Situation wollte ich gerne noch länger hinziehen.

"Das ich nett von dir," antwortete sie lächelnd. "Weißt du, ich habe da so einen Briefwechsel mit einem jungen Mann, und der möchte gern ein paar Fotos von mir haben. Und er steht auf Unterwäsche, hat er mir gestanden. Darum habe ich mir gedacht, du kannst vielleicht solche Bilder von mir machen - wenn es dir nicht unangenehm ist?"

Ich beruhigte sie natürlich sofort, dass ich das sehr gern für sie täte, und das war die reine Wahrheit! Auf dem Tennisplatz hatte ich sie natürlich schon öfter mit hochfliegendem Röckchen gesehen, aber das hier war etwas ganz anderes. Sie präsentierte sich direkt vor mir und der Kamera, und ein Schlüpfer war schließlich etwas anderes als ein Tennishöschen.

Nachdem sie sich so ungeniert vor mir offenbart hatte, wurde ich auch mutiger. Ich ging zu ihr und korrigierte ihre Haltung und ihre Posen. Erst stellte ich ihren einen Fuß auf die Kante der Couch, um ihren Hosenzwickel besser zur Geltung zu bringen, dann beide Füße, und dann ganz weit auseinander, dass sich ihr Schamberg unter dem Stoff spannte. Sie ließ das ganz ruhig mit sich geschehen, und ich hatte das Gefühl, dass es ihr gefiel. Wenn sich eine Frau so fotografieren ließ, musste sie zu den exhibitionistischen Typen gehören, die es genossen, wenn ein Mann ihren Intimbereich betrachtete.

Ich wurde immer kühner und brachte sie in die schönsten Positionen, liegend von vorn und von hinten, und schließlich kniend. Und immer hielt sie dabei ihren Rock hoch wie eine Einladung. Jetzt war es nicht mehr zu übersehen, dass sie das Spiel immer mehr genoss. Und als ich die Kamera vom Stativ nahm, um beweglicher zu sein und sie ganz aus der Nähe und tief von unten aufzunehmen, konnte ich plötzlich erkennen, dass sich zwischen ihren Schenkeln ein feuchter Fleck auszubreiten begann. Erst nur klein, aber mit jedem Bild etwas deutlicher.

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Geile Blicke aus dem Schrank

Ich habe ungeduldig auf diesen Abend gewartet. Die Vorfreude an sich reichte schon, dass ich geil wurde und bereit war zu allem. Ich weiß, wie gern du zuguckst und bevor nun also dein Freund (wir wollen ihn mal Jens nennen) herkommt, zeige ich dir, wie bequem du in den Schrank passt und wie gut du durch die beinahe geschlossenen Türen alles sehen kannst, was im Zimmer so passiert, ohne selbst gesehen zu werden. Ich befehle dir, dass du ganz nackt in den Schrank gehen musst, und dich ruhig streicheln kannst, während du mir beim Anziehen zusiehst. Heute ziehe ich mir das tiefausgeschnittene grüne Minikleid an, das toll zu meinem roten Haar aussieht. Ich ziehe seidige durchsichtige Strümpfe über meine Beine und befestige sie mit Strapsen. Du fragst dich, warum ich wohl Strümpfe anziehe, aber als ich ein seidiges Bein an dir reibe, weißt du warum. Das Gefühl der Seide an deiner Haut ist aufregend. Als letztes schlüpfe ich in hochhackige Schuhe. Du fragst mich, was ich denn sonst noch trage und ich antworte, nichts - absolut nichts. Ich knie auf dem Bett mit dem Rücken zu dir und als Vorgeschmack hast du einen herrlichen Blick auf meine appetitliche Muschi.

Als es an der Tür klingelt, kletterst du nackt in den Schrank. Ich knipse das Licht aus und du bleibst ganz allein dort in der Dunkelheit, nur mit der Berührung und dem Geruch meiner Kleider, die neben dir hängen und dir Gesellschaft leisten. Ich öffne die Tür und lasse Jens hereinkommen. Er ist sehr überrascht, mich allein vorzufinden, weil er doch annahm, dass er mit uns beiden zu Abend essen würde. Ich erzähle ihm, dass wir ganz allein sind und nehme ihm die mitgebrachte Flasche Wein ab. Ich glaube, als er in die Wohnung kommt und die Tür hinter sich zumacht, dämmert es langsam bei ihm, warum er eigentlich hergebeten wurde. Er dreht sich um, schließt die Sicherheitskette an der Tür, während er erklärt, dass er nicht möchte, dass wir gestört werden (wenn er wüsste, wo du wirklich bist!).

Wir betreten das dunkle Schlafzimmer, während wir uns küssen. Seine Hände betasten meinen Körper, berühren meine Brüste. Ich mache die Nachttischlampe an, damit du auch gut sehen kannst. Jens legt sich noch angezogen auf das Bett. Ich beuge mich über ihn, mein langes Haar streichelt sein Gesicht, während wir uns küssen. Gemeinsam streifen wir sein Zeug ab, beide verrückt danach, endlich richtig anzufangen. Sein Schwanz springt aus der Unterhose, steinhart, die Spitze glänzend mit den Tropfen der Vorfreude, die ihm bereits entglitten sind. Das ging aber schnell, also scheint er mich wirklich attraktiv zu finden. Er versucht, meine Strümpfe auszuziehen, aber ich lasse ihn nicht. Ich möchte, dass er mich vögelt, so wie ich bin. Ich will, dass er meine seidigen Beine fühlt, während er von hinten in mich hineinstößt. Ich will, dass er die Seide auf seiner Brust fühlt, während wir uns aneinanderklammern und ich auf ihm reite. Ich fühle, wie sein Schwanz von einem Augenblick zum andern noch steifer wird, er ist drauf und dran, zu kommen. Das zweite Mal wird umso besser und länger sein, ich werde ihn also nicht zurückhalten. Außerdem bin auch ich schon ganz nass, also klettere ich auf ihn und schiebe seinen Schwanz tief in meine Liebesgrotte.

Ich beuge mich über ihn, während ich auf ihm reite, lasse die Seide seine Brust liebkosen. Ich fühle wie sein Schwanz zu zucken beginnt, gleich kommt er. Ich steige von ihm hinunter und befehle ihm, sich selbst zu befriedigen. Seine Hand greift nach seinem Schwanz, ein paar Bewegungen und schon kommt er mit einem üppigen Strahl, der seinen Bauch genässt. Das ist mein Zeichen, um mich wieder über ihn zu beugen, und jeden Tropfen abzulecken. Ich bitte ihn, sich etwas auszuruhen, denn wir haben ja noch die ganze Nacht vor uns. Er scheint überrascht zu sein, wohl weil er dachte, dass du jeden Moment nachhause kommen würdest, denn immerhin hast du ja gewusst, dass Jens uns besuchen würde. Aber jetzt überrasche ich unseren Besucher, gehe zum Kleiderschrank, öffne ihn und erzähle Jens, dass du die ganze Zeit dagewesen wärst. Da stehst du also vor uns, vollkommen nackt, mit einem riesigen Ständer zwischen den Beinen. Ich weiß, dass du noch nicht gespritzt hast. Du...

Ich hörte, wie du Jens die Tür aufmachtest und merkte am Ton seiner Stimme, wie überrascht er war. Mein Herz klopft ganz hart und ich möchte eigentlich schon jetzt spritzen. Ich suche zwischen deinen Kleidern, bis ich das Seidenkleid finde, das ich so an dir liebe. Ich drapiere es um mich, ziehe es durch meine Beine hindurch und schmiege es um meine Eier. Ich kann nicht viel sehen, als du das Schlafzimmer betrittst, bis du das Licht anmachst. AHHHH, beinahe stockt mein Atem, als du dich auf dem Bett über ihn beugst, während dein Haar seine Brust streichelt und seine Brustwarzen ganz steif werden. Seine Hände gleiten über deinen Körper und ich kann nicht aufhören, dich zu beobachten. Du bist mit dem Rücken zu mir und ich kann sehen, dass deine Möse schon jetzt vor Nässe glänzt. Während du Jens ausziehst, kann ich ab und zu das appetitliche Loch in deinem Hintern sehen und deine Brüste, die schon längst vom Kleid befreit sind und deren Bewegungen mich wahnsinnig machen. Mir wird klar, dass ich schon längst meinen Schwanz massiere und meinen Arsch fester und fester zukneife.

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Lauschen einer Exhibitionistin

Am Sonntag war ich bei Freunden zu einer EM-Party eingeladen. Unsere Männer hatten sich vorgenommen das große Spiel gemeinsam anzusehen. Im Garten wurde am frühen Abend trotz des miesen Wetters gegrillt und wir Mädels zogen uns zusammen mit den weniger fußballbegeisterten Herren in das geräumige Gartenhaus zurück, wo wir bei Wein und Bier zusammen saßen. Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich mich nicht besonders für Fußball interessiere, ganz im Gegensatz zu Frank, der bisher noch kein Spiel verpasste. Babsi und Dietmar, die Gastgeber sind alte Freunde von uns. Dietmar, der etwas über fünfzig ist, ist eine Art Mentor von Frank. Er hat ihm sehr beim Aufbau seines Geschäfts geholfen. Babsi, Dietmars zweite Frau, ist 36 und was soll ich sagen, sie ist mehr als meine beste Freundin. Die meisten in unserem Freundeskreis halten sie für bieder und erzkonservativ, wahrscheinlich weil Babsi nicht über jeden dummen Witz lacht, ihre eigene Meinung hat und mit Vorliebe klassisch elegant gekleidet ist.

Doch hinter dieser steifen Fassade verbirgt sich eine der schamlosesten und gierigsten Frauen, die ich je kennengelernt habe. Dietmar hat sie wohl nicht zuletzt aus diesem Grund geheiratet. Ich würde sie nicht direkt als nymphoman bezeichnen, aber wenn sie in Fahrt kommt, kennt sie keine Tabus mehr. Dabei macht sie nicht einmal vor ihrem Stiefsohn Timmy halt, der bei ihr und Dietmar wohnt. Der Junge ist erst sechzehn Jahre alt und hat viel von seinem Vater mitbekommen. Er ist eins achtzig groß, dunkelhaarig und hat dermaßen intensiv strahlende Augen, dass es einem ganz anders wird, wenn man sie zu lange ansieht. Timmy ist der absolute Mädchenschwarm an seiner Schule, was ihm aber Gott sei Dank nicht zu Kopf gestiegen ist. Das macht die Sache eigentlich nur noch schlimmer, denn er ist nett, zuvorkommend und blitzgescheit. Babsi erzählte mir, dass sie den Kleinen schon längst vernascht hätte, wäre er nicht ihr Stiefsohn. Sie würde jedes Mal wieder feucht, wenn Timmy seine Bahnen im Pool zieht, und der Junge trainiert oft und ausdauernd, was man seiner Figur deutlich ansieht. Babsi vertraute mir an, dass sie eine Zeit lang versuchte ihn mit allen erdenklichen Mitteln zu verführen. Sie putzte, nur in T-Shirt und Slip bekleidet, das Haus, sonnte sich splitternackt im Garten, ließ die Badezimmertür weit offen, wenn sie in der Wanne lag oder duschte. Manchmal schloss sie die Tür nicht einmal, wenn sie pinkelte. Sie war sicher, dass Timmy sie oft beobachtete, doch der Junge ließ sich auf nichts ein. Selbst, als sie ihn darum bat sie zu massieren, berührten seine Hände weder ihren Busen noch verliefen sie sich zwischen Babsis Beine. Und das, obwohl sie mit leicht gespreizten Schenkeln vor ihm auf dem Bauch lag und Timmy genug Zeit hatte sich ihre Pussy und den feuchten Glanz zwischen ihren Lippen anzusehen. Allerdings war Babsi damals nicht entgangen, dass Timmy einen immensen Ständer in der Badehose hatte. Aber so sehr sie es sich auch wünschte, der Junge blieb standhaft.

Als das Fußballspiel begann, gesellte sich Timmy zu uns ins Gartenhaus, im Wohnzimmer bei den anderen Männern war ihn die Luft zu verraucht, wie er sagte. Er fragte, ob der Platz neben mir auf der Bierbank noch frei wäre und löste damit in meinem Kopf eine Lawine von Bildern aus, die mich und ihn eng umschlungen zeigten. Das Tier zwischen meinen Beinen wachte auf, als Timmy sich setzte und unsere Schenkel sich berührten. Oh Gott, dieser Prachtjunge brachte mich richtig ins Schwitzen. Während er sich freundlich mit den anderen an unserem Tisch unterhielt, spitzte ich neugierig nach unten in seinen Schoss. Der Stoff seiner hellen Leinenhose hatte eine recht auffällige Beule. Wenn das Timmys Schwanz im Ruhezustand war, du meine Güte, wie groß würde er, wenn der Junge in Stimmung kam? Ich trug mein grünes Sommerkleid. Es hat vom rechteckigen Ausschnitt, der etwas mehr als den Ansatz meines Busens zeigt, bis hinunter zu den Fesseln eine Knopfleiste.

Normalerweise öffne ich nur die untersten vier Knöpfe, um in dem Figur betonten Kleid bequem sitzen zu können. Man sieht dann vielleicht mal meine Knie, aber mehr auch nicht. Jetzt allerdings öffnete ich so unauffällig wie möglich vier weitere Knöpfe und schob den Stoff des Kleides von meinen Schenkeln zur Seite. Ich sah an mir hinab. Mein schwarzer String war deutlich zu sehen. Der schmale Stoffstreifen bedeckte mein Döschen äußerst spärlich, man musste nicht besonders viel Phantasie haben, um sich vorzustellen, wie ich unter dem dünnen Stoff aussehe. Vielleicht war das ein wenig ordinär, aber für den Betrachter sicher nicht ohne Reiz. Ich lehnte mich etwas zurück und öffnete meine Schenkel ein wenig weiter. Dann mischte ich mich wieder in die Unterhaltung, um Timmy die Möglichkeit zu geben seine Augen auf die Reise zu schicken. Und tatsächlich, aus den Augenwinkeln heraus sah ich, dass er einen Moment lang in meinen Schoss sah. Nervös rutschte er ein kleines Stück von mir weg. Ich genoss seine plötzliche Unsicherheit.

Während der nächsten zehn Minuten ertappte ich ihn immer öfter dabei, wie er einen Blick riskierte. Seine Ohrläppchen röteten sich leicht und wenn er mich jetzt ansprach, vermied er es mir dabei direkt in die Augen zu sehen. Ich schob mein Becken herausfordernd etwas weiter nach vorne. Jetzt konnte Timmy wirklich jedes Detail erkennen. Bisher musste es für den Jungen den Anschein gehabt haben, als geschehe das alles zufällig. Nach seinem nächsten Seitenblick jedoch, fragte ich ihn direkt, ob er mehr davon haben wolle. Für die anderen am Tisch drehte sich meine Frage allerdings eher um die Weinflasche, die ich in der Hand hielt, und darum, ob ich Timmy nachschenken sollte. Sie hegten nicht den geringsten Verdacht. Der Junge nickte, dann sah er mir in die Augen, lächelte und meinte, aber bitte nicht zu viel, mir wird davon sehr schnell schwindelig. Wir hatten uns verstanden. Ich goss sein Glas halb voll und stellte die Flasche zurück auf den Tisch.

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