Rudelbumsen

Rudelbumsen

Wir trafen auf unserem Weg zu den Zelten auf die anderen. Tim war etwas ruhiger geworden, nachdem Patrick und Martin im Aufenthaltsraum der Campingplatzkantine einen Flipper gefunden und ein paar Spiele gemacht hatten. Den Rest des Tages lagen wir faul in der Sonne oder liefen aus Jux die Düne auf und ab, bis uns die Zunge aus dem Hals hing.

Jedenfalls waren wir alle am Ende des Tages so erschöpft, verschwitzt und aufgeheizt, dass wir alle vor dem Essen noch eine Dusche nötig hatten. Die einen früher, die andern später.

Es passte wieder mal so, dass Sonja und ich gemeinsam Duschen gingen. Oder vielleicht hatte ich es auch nur darauf angelegt, aber es passte. Wir passten eine günstige Gelegenheit ab und schlichen gemeinsam in die Männerdusche, als gerade keiner hinsah.

Die Duschen bestanden aus einer großen Kabine mit einer Bank und ein paar Kleiderhaken. Die Duschkabine selbst war durch einen Vorhang abgetrennt, so dass die Kleidung auf der Bank nicht Nass werden konnte.

Als wir die Dusche betraten und die Tür hinter uns verriegelten, fiel mit bereits die Unordnung auf. Hier hatte schon lange keiner mehr aufgeräumt. Leere Duschgelflaschen und Shampoo Behälter lagen herum, eine kaputte Sporthose war auf der Bank liegen geblieben. Doch das störte uns nicht weiter. Als wären wir nur zum Duschen hergekommen, warf ich eine Münze in den Apparat und stellte das Wasser an. Dann zog ich mich aus. Wie zwei alte Freunde stellten wir uns nackt unter die Dusche und ließen uns vom warmen Wasser verwöhnen. Ich seifte Sonja den Rücken ein und massierte ihr dabei die Brüste von hinten. Auch die strammen Arschbacken vergaß ich nicht. Dabei ließ ich ab und zu wie aus Versehen einen Finger in ihre Möse gleiten, worauf Sonja mit gespieltem Empören aufschrie. Schließlich war auch ich an der Reihe. Sonja rieb mich mit Duschgel ein und ihre Hand glitt zu meinem Geschlecht, das schon wieder in Hab-Acht-Position verharrte. Als sie mit ihrer kleinen Hand meinen Schwanz umschloss und ihn sachte massierte, richtete er sich auf und berührte Sonja am Bauchnabel. Sie wichste meinen Steifen ein paar Sekunden lang, sah mich dabei lächelnd an und tat dann etwas, das mich überraschte.

Sie ging in die Knie und hockte sich vor meinen Schwanz. Sie wichste weiter und streckte dann ihre Zunge heraus. Mit der Spitze berührte sie die pralle Eichel, fuhr darüber, steckte sie in das kleine Loch und umfasste dann mit der Hand meinen Hodensack. Sie zog mich an den Eiern auf ihren Mund zu. Dann leckte sie die empfindliche Unterseite, ließ ihre kleine Zunge der Länge nach über den Schaft gleiten und formte schließlich mit den Lippen ein O. Dann führte sie meinen Schwanz langsam in ihren Mund.

Sonja wollte mir tatsächlich einen blasen.

Meine Erektion verschwand langsam in ihrem kleinen Mund. Ihre Zähne schabten über die Eichel, dann ihre Lippen und schließlich begann sie, an meinem Schwanz zu lutschen. Sie saugte ihn tief in den Hals, ließ ihn wieder herausgleiten und stieß ihn sich von neuem in den Rachen.

Ich musste mich an der Wand festhalten, weil ich spürte, wie meine Knie weich wurden. Sonjas Kopf ging vor und zurück. Immer wieder fuhr mein Schwanz in ihren engen und heißen Mund. Das Kitzeln ihrer Zunge machte mich fast wahnsinnig vor Lust. Dann entließ sie meinen Penis und ihr Mund schloss sich um meine Hoden. Sie lutschte und sog an meinen Eiern, bis der Saft in ihnen zum Kochen kam. Ich hatte Sonja eine Hand auf den Kopf gelegt und schob ihren Mund weiter auf meine Stange, als sie meine Eier entließ und sich wieder um meinen Schwanz kümmerte.

Während ich Sonja in den Arsch ficke, lutscht Katrin an ihrer Möse. Sie hat drei Finger eingeführt und bewegt sie rasch hin und her. Sonja vergräbt wieder ihren Kopf in Katrins Schoß und lässt ihre Zunge über ihren Kitzler gleiten.

„Ja, Jens. Fick mich in den Arsch!“, stöhnt Sonja immer wieder. „Und mehr Finger.“, fordert sie Katrin auf. Diese schiebt einen vierten Finger ihrer Hand in Sonjas Möse. Ihre Fotze ist jetzt weit gedehnt, doch Sonja stöhnt nur noch wollüstiger auf.

Ich spürte, wie mir der Saft die Nille hochstieg. Ich musste etwas unternehmen.

„Hör auf.“, sagte ich. „Mir kommt’s gleich. Ich spritz dir sonst alles in den Mund.“ Auch wenn es schwer fiel, so entzog ich mich doch ihrem lutschenden Mund und zog Sonja hoch.

„Wo liegt da das Problem?“, fragte sie. Ich musste grinsen, küsste sie und packte sie dann bei den prallen Hinterbacken. Sonja schien zu wissen, was ich vorhatte, denn sie legte mir ihre Arme um den Hals und ohne weitere Absprache hüpfte sie an mir hoch. Sie umklammerte mich mit ihren Beinen und brachte ihr Geschlecht auf Höhe meines Schwanzes. Ich löste eine Hand von ihrem Hintern, ergriff meinen Penis und setzte ihn an ihre geöffnete Fotze. Sonja stieg auf meinem Körper noch ein wenig in die Höhe, bis meine Eichel ihre Schamlippen teilte, dann rutschte sie langsam auf meinen steifen Pfahl.

Wir lutschten uns gegenseitig die Zungen aus den Mündern, während mein Schwanz tief in Sonjas Möse glitt. Sonja stöhnte auf und bewegte sich dann mit meiner Hilfe auf und ab. Ich war ein wenig überrascht, dass sich Sonja im Stehen ficken ließ und außerdem war ich von unserer Stellung nicht sonderlich angetan, obwohl ich wieder so erregt war, dass ich am liebsten meinen Saft sofort in sie gepumpt hätte.

Ich drehte mich mit Sonja auf den Armen gegen die Wand und lehnte sie mit dem Rücken gegen die Fliesen. Jetzt war ein Teil des Gewichtes von meinen Zitternden Beinen genommen und ich konnte Sonja endlich stoßen. Mein Schwanz fuhr zwischen ihren Schamlippen ein und aus, obwohl mir Sonja nicht genügend Freiheit ließ, weil sie mit ihren schlanken Beinen weiterhin meine Hüften umklammert hielt.

„Ja fick mich!“, stöhnte Sonja plötzlich. Ich war über ihren Ausdruck verwundert, doch Sonja hatte noch mehr davon auf Lager. „Schieb mir deinen Schwanz ‘rein.“

Und das tat ich. Ich vögelte sie immer schneller, bis mir die Arme schwer wurden.

„Lass uns die Stellung wechseln.“, schlug ich vor. Sonja hatte nichts dagegen und so glitt sie an mir herunter und ließ meinen Schwanz aus ihrer Muschi.

Mir war klar, dass sich Sonja nicht auf die harten Fliesen legen konnte, also breitete ich mein Handtuch vor der kleinen Bank aus und forderte Sonja auf, sich davor zu knien.

„Willst du mich wieder von hinten ficken?“, fragte Sonja und packte meinen Schwanz mit ihrer rechten Hand. Sie massierte ihn heftig und ließ ihn ebenso abrupt wieder los.

„Korrekt.“, sagte ich und schob sie zur Bank, auf die sie sich mit den Ellenbogen stützte. Ihre Titten hingen so wie zwei reife Früchte, die ich nur zu pflücken brauchte, während ich sie von hinten fickte.

Ich hockte mich hinter Sonja und schob ihr rasch meinen Hammer in die Fotze. Er glitt wie geschmiert hinein und wieder begann unser Spiel. Ich packte Sonja mit einer Hand bei den Hüften, mit der anderen bei den Titten und knetete sie abwechselnd. Es hätte so weiter gehen können, wenn Sonja sich nicht plötzlich nach vorne gebeugt und hinter die Bank gegriffen hätte. Ich dachte erst, sie wäre mit der Hand abgerutscht, doch dann holte Sonja etwas hervor, das mich an eine Zahnpasta Tube erinnerte. Nur dass diese Tube schwarz war mit einem roten Schriftzug drauf.

„Was ..ist...denn...das?“, fragte Sonja zwischen meinen Stößen. Ich hielt einen Moment inne und beugte mich über sie. Dann lasen wir gemeinsam, was auf der Tube stand.

„Flutschi.“

Es war eine Tube Gleitcreme, gemacht für besondere sexuelle Vorlieben.

„Erleichtert den Analverkehr.“, las Sonja. „Haben sicher ein paar Schwule hier vergessen.“

„Wieso Schwule. Auch Frauen sollen angeblich Spaß dran haben.“

„An Analverkehr?“, fragte Sonja und sah mich an. Ich nahm ihr die Tube aus der Hand und hob meinen Zeigefinger.

„Hat dir der nicht gefallen?“ Sonja grinste ein wenig verschmitzt. „Doch, aber...“ Ich hob die Schultern. „Wenn du willst, probieren wir es aus.“

Sonja überlegte noch einen Augenblick. Ich drehte den Verschluss von der Tube und drückte etwas von dem Gelee auf meinen Finger und verrieb es zwischen den Fingerspitzen.

„Ist dein Schwanz nicht zu groß?“, fragte Sonja. Mir fiel ein, dass dieser noch immer in ihrer Möse steckte und empfand das als Aufforderung, ihn einmal in sie zu stoßen und wieder herauszuziehen. Sonja lachte.

„Probieren wir es aus. Wenn du Stopp sagst, hör’ ich auf.“, sagte ich. Sonja dachte noch einen Augenblick nach und entschloss sich dann.

„Okay. Aber ganz vorsichtig.“

Ich zog meinen Penis aus Sonjas Vagina und verrieb ihren Saft auf der Stange. Dann drückte ich eine Portion Gleitcreme aus der Tube auf meinen Schwanz und verteilte sie. Ich machte meine ganze Erektion so schlüpfrig und glatt, dass ich eigentlich ihren Anus gar nicht mehr zu bearbeiten brauchte, doch ich setzte die Spitze der Tube trotzdem an ihre Rosette. Dann presste ich eine weiter Menge Gel heraus, legte die Tube weg und begann mit dem Zeigefinger ihren Schließmuskel zu fetten. Sonja hatte ihr Hinterteil hoch in die Luft gereckt, die Beine leicht gespreizt und ihre Möse geöffnet, so dass ich am liebsten zwei Schwänze gehabt hätte, um sie gleichzeitig in Arsch und Fotze zu ficken.

Dann schob ich meinen Finger in ihren Darm. Er glitt bis zum Anschlag hinein. Ich tastete die Wände ab, verrieb die Gleitcreme und zog ihn dann wieder heraus. Schließlich setzte ich die Spitze meines Penis’ an ihren Anus.

„Achtung,“ , sagte ich. „Es geht los.“ Sonja wackelte erwartungsvoll mit dem Hintern.

„Na los. Schieb ihn ‘rein“, sagte sie und so erhöhte ich den Druck auf ihren After, bis meine Eichel langsam eindrang. Sonja stöhnte laut auf. Ich stoppte kurz.

„Geht‘s?“

„Jaa, mach weiter. Aber langsam.“, keuchte sie. Mit viel Gefühl schob ich meinen Schwanz tiefer in ihren Arsch. Die Eichel wurde vom Schließmuskel verschluckt, die Hitze in ihrem Darm empfing mich. Millimeter für Millimeter tauchte ich tiefer in die Sphären von Sonjas Mastdarm. Sonjas Stöhnen wurde stärker und ich spürte, wie sie die Muskeln anspannte. Mein Penis wurde regelrecht gemolken und für einen Augenblick war mein Fortkommen gestoppt. Sonjas Arsch wurde einfach zu eng. Also beschloss ich, Sonja abzulenken. Ich griff um ihre Hüften herum und ertastete das liebliche Gesprieße von ihrem Schamhaar. Dann führte ich einen Finger in ihre Möse und massierte ihren Kitzler. Sofort entspannte sich Sonjas Schließmuskel und mein Schwanz rutschte ein paar Zentimeter tiefer in ihren After.

„Du hast aber auch einen geilen Arsch.“, sagte ich mit zusammengebissenen Zähnen und schob Sonja die letzten Zentimeter meines Rohrs in den Hintern.

„Oooh, ist das gut.“, stöhnte Sonja. Ich bohrte ihr meinen Finger tief in die Möse, zog meinen Schwanz langsam aus ihrem Arsch wieder heraus und tastete mit der anderen Hand nach ihrer Brust. Als ich den Widerstand ihres Schließmuskels an meiner Eichel spürte, schob ich den Schwanz wieder in die Hitze ihres Darms. Sonjas Backen klemmten sich um den Schwanz, der ihren Hintern fickte, zusammen und erbebte, als ich einen weiteren Finger in ihre Fotze steckte. Jetzt hatte sie beide Löcher gefüllt und ihr Muskel hatte sich soweit entspannt, daß ich beginnen konnte, die Schlagzahl zu erhöhen. Ich zog meinen Penis immer schneller aus ihrem Arsch und versenkte ihn wieder in der Schwärze ihres Darmes. Ihr enges Arschloch massierte meinen Schwanz aufs Äußerste. Langsam spürte ich, wie mir der Saft das Rohr hinaufstieg.

„Ich fick dich in den Arsch!“, stöhnte ich. Tief wurzelte ich mich in ihren Hintern.

„Ja, ja, fick mich. Schieb deinen Schwanz tief ‘rein!“, keuchte Sonja. Mit meinem ruckenden Glied im Darm und den Fingern in der Fotze durfte sie ihrem Orgasmus nicht mehr fern sein. Auch ich war nur noch fähig, zwei oder drei Mal meinen Schwanz in sie zu stoßen und packte sie dann bei ihren Hinterbacken, weil ich spürte, wie mein Sperma kochte.

„Mir kommt’s!“, stöhnte ich. „Ich spritz dir alles rein!“

„Ja, fick meinen Arsch! Fick mich!“, feuerte mich Sonja noch an, dann kam es mir. Ich bohrte ihr ein letztes Mal meinen Degen ins Loch und feuerte die erste Ladung Sperma ab. Der Saft schoss in Sonjas Hinterteil, die ihre Backen um meinen ejakulierenden Schwanz spannte und selber zum Höhepunkt kam. Sie ließ ihre Säfte laufen und benetzte meine wichsende Hand mit Mösensaft.

„Ja, jaaa, spritz mir in den Arsch, jag’ mir deinen Saft ins Loch!“, stöhnte sie.

Ich spannte meine Beckenmuskeln an, jagte noch mehr Glibber in ihren Darm und massierte weiter ihren Kitzler. Sonja zuckte unter meiner Hand.

„Oooh, ist das geil!“ Stöhnend packte Sonja meine Hand an ihrem Geschlecht, bewegte sie und massierte sich damit ihren Kitzler und die Schamlippen.

Dann sackte sie zusammen. Mein Penis glitt aus ihrem Anus. Ein dünner Faden Sperma quoll aus ihrem noch geöffneten Darm, dann zog sich der Schließmuskel langsam zusammen. Sonja ließ sich auf der Bank nieder. Auf ihrem Gesicht lag ein verzücktes Lächeln.

„Na!“, sagte ich und setzte mich neben sie. Wir waren beide außer Atem. „Wie war es?“

„Geil.“, erwiderte sie nur.

6.

Am Abend gab es einen Streit zwischen Martin und Katrin. Es ging mal wieder um das leidige Thema.

„Du liebst mich doch gar nicht!“

„Oooh!“

Armer Martin. Wieder mal Ärger. Ich war mir nicht sicher, wie wir die nächsten drei Wochen überstehen sollten. Jedenfalls endete diese Auseinandersetzung mit Tränen. Martin, Patrick, Tim und ich gingen in den Fernsehraum der Campingplatzkneipe, wo wir Fußball gucken wollten. Darum hatte sich auch der Streit entbrannt.

Sonja blieb bei Katrin zurück um sie zu trösten.

Irgendwann, während wir mit ansehen mussten, wie im Finale der Euro 92 die Deutschen von den Dänen eins auf die Mütze bekamen, packte Martin das schlechte Gewissen. Doch statt selbst nach Katrin zu sehen, wurde ich geschickt.

„Ja, geh mal.“, sagte Martin und das tat ich auch. Abgesehen davon, dass mich auch interessierte, wie es den beiden ging, hoffte ich, bei Sonja einen wegstecken zu können, da mein Schwanz sich wieder regte.

Ich tappte durch die beginnende Dunkelheit zu unseren Zelten und als ich dort ankam, war ich heilfroh, dass ich mich nicht verlaufen hatte.

Ich hatte eigentlich erwartet, die beiden vor den Zelten anzutreffen, so wie wir sie verlassen hatten, doch da war niemand. Ich stemmte die Hände in die Hüften. Angestrengt sah ich in die Dunkelheit, weil ich die beiden Mädchen irgendwo in der Umgebung vermutete, da drang etwas an mein Ohr.

Leise Stimmen. Wie Flüstern. Seufzen.

Ich drehte mich im Kreis und versuchte, das Geräusch zu orten. Ich stutzte, ging ein paar Schritte an eines unserer Zelte heran und blieb dort stehen.

Aha, dachte ich. Die sind im Zelt.

Ich kniete mich vor den Eingang und wollte den Reißverschluss öffnen, da erkannte ich, um welche Art von Geräuschen es sich handelte.

Es war Lust Gestöhne.

Und es waren die Laute von zwei Mädchen.

Sofort regte sich mein Schwanz in meiner Hose. War das denn zu glauben? Sonja und Katrin trieben es miteinander. Seit wann waren die beiden denn lesbisch veranlagt?

Ich sah mich um, doch keine Menschenseele war zu sehen. Also machte ich mich auf dem Boden flach und spähte durch einen Spalt im Reißverschluss in das Zelt.

Die beiden Mädchen hatten eine Taschenlampe in eine Schlaufe am Dachfirst gehängt, die jetzt ein deutliches Licht auf die Vorgänge dort drinnen warf.

Sonja und Katrin waren nackt, hielten sich fest umschlungen und küssten sich. Katrin lag oben und streichelte Sonjas Brüste. Sonja hingegen hielt die Po-Backen ihrer Freundin mit beiden Händen fest und knetete sie. Die beiden hatten ihre Beine ineinander verknotet und rieben ihre feuchten Pussys gegeneinander.

Katrin löste ihren Mund von Sonjas Lippen. Deutlich erkannte ich, wie Sonja ihre Zunge zurückgleiten ließ. Dann führte Katrin ihre Lippen an Sonjas rechte Brust und erfasste die Warze um an ihr zu lutschen. Sie sog den Knopf in den Mund und Sonja öffnete erregt die Lippen. Sonja rieb ihre Möse an den aufgeworfenen Schmatzlippen von Katrins Fotze und ließ dann ihre Finger in das Geschlecht der anderen gleiten. Sie bohrte die Greifer tief in das Innere von Katrins Vagina. Diese entließ stöhnend die Brustwarze und presste ihren Mund dann wieder auf Sonjas.

Ich griff in meine Shorts und fasste meinen Schwanz an, der sich schon wieder vollends aufgerichtet hatte. Dann wichste ich ihn langsam.

Ich schiebe meinen Schwanz tiefer in Sonjas Arsch. Sie kann nicht aufstöhnen, hat sie doch Patricks Schwanz im Mund. Auch Martin hat alle Hände voll zu tun, muss er doch Katrin mit dem Mund befriedigen und darauf achten, dass sein Schwanz nicht aus Sonjas Möse rutscht. Sie reitet auf ihm, bläst dabei Patricks Schwanz, der neben ihr kniet, während ich ihr von hinten meinen Penis ins Loch schiebe und sie in den Arsch ficke. Katrin hat dabei auf Martin’ Gesicht Platz genommen und lässt sich von ihm die Möse auslecken.

Katrin krümmte sich und rutschte an Sonja herunter. Dabei musste Sonja ihre Finger aus ihrer Möse nehmen. Katrin küsste den Haaransatz von Sonjas Scham und fuhr mit den Fingern den haarigen Schlitz entlang. Sie streichelte die dicken Schamlippen und drang dann mit dem Mittelfinger zwischen sie. Sonja stöhnte auf. Der Mittelfinger glitt tief in Sonjas Möse, bis zum Anschlag verschwand er und tauchte sofort danach wieder auf. Jetzt glänzte er von Mösensaft.

„Mehr!“, stöhnte Sonja. „Mehr Finger.“

Katrin setzte zwei weitere Finger ihrer Hand an Sonjas Loch und schob sie dann quer hinein. Sonja wölbte ihren Unterleib auf und spreizte die Beine weit, Katrins Finger verschwanden in ihrer Fotze. Mit bis zu den Titten angezogenen Beinen genoss Sonja Katrins wichsende Hand, die in ihrer weit geöffneten Punze wühlte. und sich dann dem Kitzler widmete. Katrin rieb den aufgerichteten Knorpel und schnippte ihn vor und zurück. Sonja wand sich unter dem forschen Finger, stöhnte und ächzte.

„Jaa, Katrin. Oh, oooh.“

Sonjas langes, blondes Haar war über den Schlafsack, auf dem sich die beiden räkelten, verstreut, als sie ihren Kopf in vollkommener Hingabe und her schleuderte.

„Katrin, wichs mich!“, stöhnte Sonja. Katrin, die ihren Arsch vor dem Zelteingang hoch erhoben hatte, so dass ich in ihre weit geöffnete Muschi sehen konnte und auch das haarlose Arschloch erahnte, wichste noch ein paar Sekunden lang Sonjas Kitzler. Sie hatte Schwierigkeiten, ihre Finger an dem triefend nassen, harten Kern zu behalten, als das Mädchen sich so Wand und krümmte. Als sie sicher war, dass es bei Sonja schon zu kommen anfing, zwängte sie sich zwischen die Beine, spreizte sie weit und presste ihren Mund an die offenen, bebenden Lippen von Sonjas schleimtröpfelnden Saugloch. Sie kam gerade rechtzeitig, um Sonjas Trankopfer voll zu empfangen. Mit langen, schlürfenden Lauten saugte Katrin den Mädchensirup in ihren Mund. Gelegentlich stieß sie ihre Zunge in Sonjas Möse und ließ sie in das nasse Innere gleiten. Sonjas Körper schüttelte sich währenddessen wie ein junger Baum im Sturm.

Ich hatte meinen Schwanz gepackt und war wie ein Irrer am wichsen. Meine Augen waren dabei auf Katrins Möse gerichtet, die weit offen vor meinen Augen tanzte, während sie Sonja zum Höhepunkt brachte. Die beiden stöhnten herzhaft.

Als ich sah, wie Katrin ihren Mund von Sonjas Schamlippen löste, kam ein Seufzen über meine Lippen. Erschrocken drehte sich Katrin um. Ich zuckte zurück und versuchte, noch rechtzeitig aus ihrem Blickfeld zu verschwinden, doch da hörte ich schon das Ratschen des Reißverschlusses. Als ich verzweifelt versuchte, meinen erigierten Penis in meinen Shorts zu verstecken, hatten mich Katrins Augen schon erspäht.

„Jens!“, rief sie empört, als hätte sie mich bei etwas für mich Peinlichem erwischt. Nun ja. Das war zwar auch so, aber viel schwerer wog doch, dass ich sie bei lesbischen Spielen mit Sonja ertappt hatte.

Ich blieb im kühlen Sand sitzen und verstaute vor ihren Augen meinen Penis in meiner Hose. Insgeheim hoffte ich, dass Katrin irgendetwas sagte, dass mich aus meiner peinlichen Situation rettete. Ich traute mich jedenfalls nicht, ihr meine?

„Äääh, hi!“, war alles, was ich sagen konnte. „Bist du schon lange vor dem Zelt gewesen?“, war alles, was Katrin sagen konnte. Ich nickte nur verlegen. Katrin zog den Reißverschluss, durch den sie bisher nur den Kopf gesteckt hatte, weiter auf und schob ihren Oberkörper heraus. Ich konnte tatsächlich ihre hängende Brust sehen. Und die war nicht von schlechten Eltern.

„Na ja.“ antwortete ich verlegen. ich drehte mich im Sand zu Katrin um und starrte sie an. Ihr wurde das offensichtlich bewusst, denn sie guckte an sich herunter und zog sich in das Zelt zurück, bis wiederum nur ihr Kopf herausschaute.

„Macht ihr das schon länger?“, fragte ich mutig. Allein um schon irgendetwas zu sagen, weil mir die Schweigesekunde, die Katrin eingelegt hatte, die Nerven raubte.

Ich sah Katrin an. Sie starrte zurück. Ich ahnte, dass Sonja im Inneren des Zeltes nervös auf Katrins nacktes Hinterteil starrte. Sie waren diejenigen, die in Bedrängnis geraten waren. Nicht ich.

„Willst du hereinkommen?“, fragte Katrin und zog den Reißverschluss noch weiter auf. Jetzt sah ich auch wieder den Ansatz von Katrins Busen.

Und das machte mich unheimlich scharf.

„Gerne.“ sagte ich, doch am liebsten hätte ich geschrien: Unbedingt.

Ich stoße Sonja immer weiter meinen steifen Penis in den engen und heißen Mund. Ihre Zunge gleitet weiter über meine Eichel. Sie lutscht und saugt, als wolle sie mich mitsamt meinen Extremitäten in sich aufnehmen. Ich umfasse Sonjas Kopf und beginne meinen Schwanz in ihren Mund zu stoßen. Sonja berührt mit ihrer Nase immer wieder mein Schamhaar und meine Eier schaukeln unter ihrem Kinn, und berühren es auch immer wieder.

Patrick stößt seinen Schwanz immer wieder tief in Sonjas Arsch. Sonja muss das außerordentlich gefallen, denn sie stöhnt heftig und empfängt jeden Stoß, als wäre es ein Geschenk.

Ich zwängte mich durch den schmalen Eingang in das Zelt und blieb einen Augenblick sitzen. Ich musste mich erst an den Anblick gewöhnen.

Sonja saß mit ihrem entzückend festen Hinterteil auf einem Schlafsack. Ihr rechter Fuß lag genau vor ihrem Geschlecht, doch allein diese Verhüllung ließ meinen Lumpi in der Hose rebellieren. Ihre festen Brüste standen im Gegenlicht der Lampe besonders steil ab. Ich konnte meinen Blick nicht von Sonjas ernstem Gesicht abwenden.

Sie starrte mich an, als hätte ich ein Verbrechen begangen.

„Ich hab eigentlich gar nichts gesehen.“, begann ich stotternd und wollte mich umdrehen, doch da saß Katrin. Sie zog gerade den Reißverschluss herunter.

„Weißt du was, Jens?“

„Na?“

„Die einzige Möglichkeit, dass du nichts über das sagst, was du gesehen hast, ist dich teilhaben zu lassen.“, sagte Katrin und griff unvermittelt in meine Hose. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, wie sie ihre Hand in meine Shorts geschoben und meinen Schwanz ergriffen hatte. Sie packte ihn entschlossen und begann ihn zu wichsen.

Sonja starrte mich noch einen Augenblick lang an. Sie saß weiterhin vor mir auf dem Schlafsack. Dann kniete sie sich hin und rutschte zu mir herüber.

Ich blickte sie fragend an. Zu gern hätte ich gewusst, was sie zu dem Erlebnis mit Katrin getrieben hatte. Doch dann berührte ihre zarte Hand schon meinen Schwanz. Sie gesellte ihre Hand zu der von Katrin und streichelte meine Hoden. Dabei hockte sie sich so vor mich hin, dass ich in ihre geöffnete Möse sehen konnte. Katrins Hand schloss sich immer wieder fest um meinen Penis und auch Sonjas Finger ließen meine Eier nicht in Ruhe.

„Donnerwetter.“, sagte ich, dann griff ich mit einer Hand zwischen Sonjas Beine und führte ihr einen Finger in die Vagina. Sonja bewegte erregt ihr Becken und ließ meinen Greifer herein. Ihre Muschi war schon wieder, oder immer noch, feucht. Sie packte meinen Sack fester.

Ich fühlte, wie Katrin sich fest an mich schmiegte, spürte ihre Brüste an meinem Rücken, ihre Brustwarzen, die sich in meine Haut bohrten. Sie bewegte ihre Hand immer wieder an dem harten Rohr auf und ab, wichste meinen Schwanz und ich geriet langsam ins Schwitzen. Rasch zog ich mein Hemd über den Kopf und rutschte dann auf Sonja zu. Diese löste ihren Griff um meine Hoden und ließ sich in erwartungsvoller Haltung nach hinten fallen.

Katrins Hand glitt von meinem Schwanz. Ich stützte mich auch meine Hände und schmiegte mich an Sonjas schlanken Körper. Dann trafen sich unsere Lippen zu einem Kuss.

„Hey. Und ich?“, fragte Katrin von hinten. Sie griff zwischen unseren Beinen hindurch an meinen Schwanz. Sie muss auch Sonjas Möse berührt oder sogar gestreichelt haben, denn auch Sonja stöhnte auf.

„Setz dich auf mein Gesicht.“, forderte Sonja sie auf. Jetzt konnte mich nichts mehr überraschen. Katrin tat, wie ihr befohlen. Sie robbte sich an uns vorbei zu Sonjas Kopf und hob dann ein Bein darüber. Ihre Pussy war jetzt weit geöffnet und offenbarte sich Sonjas Augen.

Diese zog ihre Beine an, bis ihre Knie ihre Brustwarzen berührten und umfasste dann Katrins Hüften. Mir hatte sie den Weg geebnet. Ich setzte meinen Schwanz an ihr Loch und schob ihn tief hinein. Sonja stöhnte in Katrins Möse, denn in diese hatte sie schon ihre Zunge geschoben.

Sie leckte Katrins Schamlippen. Diese ließ sich immer wieder auf Sonjas Gesicht nieder. Sie hatte ihr Gesicht dem meinen zugewandt und so konnte ich meine Hände über ihre famosen Titten wandern lassen. Sie lagen schwer und fest in meinen Händen. Ich knetete sie und schob dabei meinen Schwanz immer wieder in Sonjas Muschi. Ich erhöhte die Taktfrequenz.

Sonjas Stöhnen wurde lauter.

„Los. Leck ihre Fotze.“, feuerte ich Sonja an. Diese versenkte immer wieder ihre Zunge in Katrins Geschlecht. Und so vögelte ich Sonja, während sie Katrins Muschi leckte.

Vehement stieß ich ihr meinen Schwanz ins Loch, beugte mich zu Katrin und streichelte nicht nur ihren Busen, sondern näherte mich auch ihren Lippen. Katrin sah mich an und dann trafen sich unsere Münder.

Eine Zeitlang war nur das Schmatzen und Schlürfen zu hören, dann änderten wir die Stellung. Ich zog mich aus Sonjas Möse zurück. Diese sah zuerst überrascht zu mir hoch und stützte sich auf die Ellenbogen. Katrin stieg von Sonjas Gesicht herunter und legte sich, als wäre es verabredet, doch das war es nicht, auf Sonja. Die beiden Mädchen küssten sich und rieben ihre Mösen gegeneinander.

Ich kniete mich hinter sie. Beide Fotzen waren weit geöffnet. Die Kitzler standen aus den rosigen Lippen hervor. Ich steckte einen Finger jeder Hand in jeweils eine Vagina und versenkte ihn bis zum Anschlag. Ich genoss, wie sich die Backen der knackigen Hintern zusammenzogen und wieder lockerten, packte meinen Schwanz mit der rechten Hand und setzte ihn an Katrins Arschloch. Diese hatte ihre Beine weit gespreizt, und ihr haarloses Loch lag einladend vor mir, so dass ich einfach nicht widerstehen konnte. Ich spuckte noch rasch in die Hand und verrieb den Speichel auf meiner Eichel. Das musste reichen. Katrin war durch das Spiel mit Sonja abgelenkt, so dass ich den ersten Schritt ausführen konnte. Ich setzte meinen Schwanz an Katrins After. Sie reagierte gar nicht. Dann bohrte ich langsam meinen Penis in ihren Hintern. Sie lutschte gerade an Sonjas Mund und ließ ihre Zunge zwischen Sonjas Lippen gleiten, während sie ihre Punze an ihrer Möse rieb, als ich Einlass in Katrins Arsch gewährte. Katrin, die nicht erwartet hatte, dass ich sie in den Hintern vögeln würde, stöhnte überrascht auf.

„Hey, was machst du?“

„Ich fick dich in den Arsch. Wenn es dir nicht gefällt, dann sag es.“

Ohne ein weiteres Wort verstärkte ich den Druck und drang weiter in Katrins Hintern ein. Und ihr gefiel es. Denn sie streckte mir ihren Hintern entgegen, damit mein Degen bis zum Anschlag in ihren Arsch gleiten konnte. Und so vögelte ich Katrin in den Hintern. Als ich zwischen meinen Beinen hinunter sah, erkannte ich, wie sich die beiden Mädchen an den feuchten Mösen spielten. Sie befingerten ihre Fotzen gegenseitig, stopften sich ihre Finger in die Löcher und wichsten sich zum Höhepunkt.

Ich schob Katrin immer wieder meinen Schwanz in den Darm. Ihre Backen zogen sich fest um den Penis zusammen und entließen ihn wieder aus ihrer Umklammerung.

Ich überlegte schon, ob ich die beiden Mädchen jetzt abwechseln in die Möse ficken sollte, da löste sich Sonja von Katrin und änderte ihre Position. Sie drehte sich um 180° und legte ihren Kopf unter Katrins Muschi. Sie selbst hielt Katrin ihr Geschlecht unter die Nase, so dass sich die beiden jetzt gegenseitig einen abkauen konnten. Während ich meine Stöße in Katrins Anus beschleunigte, verschwanden zwei Finger von Sonjas Hand und ihre Zunge in der Möse ihrer Gespielin. Diese wiederum tauchte mit ihrem Kopf zwischen Sonjas gespreizte Schenkel und begann die heiße feuchte Pussy auszulecken. Sonjas Zunge glitt über die haarigen, runden Schamlippen, wichste den Kitzler und ab und zu nahm Sonja meinen vor ihrer Nase hängenden Hodensack in den Mund. Dann spielte ihre Zunge mit einem Hoden, liebkoste ihn, entließ ihn wieder in die Freiheit und widmete sich dem anderen Ei.

Mein Schwanz orgelte in Katrins erregend engen Darm ein und aus, mein Sack stieß immer wieder gegen Sonjas Nase oder ihren lutschenden Mund und allmählich wurde es kritisch. Ich spürte den Saft aufsteigen, wollte aber noch nicht abspritzen und zog deshalb meinen Penis aus Katrins Arschloch, doch da war es schon zu spät.

Ich spritzte meinen Saft in dicken Tropfen auf Katrins Hinterbacken. Das Sperma lief ihre Backen herab und tropfte auch auf Sonjas Gesicht. Ein paar Spritzer trafen Katrins weit offene Möse, in der noch immer Sonjas Zunge steckte.

„Hey.“, sagte Sonja. „Du spritzt mir ja alles auf meine Haare.“

„Oh, Pardon.“, konnte ich nur erwidern. Auch Katrin hatte gemerkt, dass es mir gekommen war. Sie drehte sich zu mir um.

„Ich war aber noch nicht so weit.“, sagte sie. Sie fasste sich zwischen den Beinen hindurch an ihren Arsch und verrieb meinen Saft. Auch in ihrem Anus verschwand ein Finger und als Sonja wieder ihre Zunge in Katrins Möse schob, bekamen schließlich beide, was sie wollten. Sekunden später krümmten sie sich in ihrem Orgasmus und laichten sich gegenseitig in den Mund. Ich hatte mich zurückgezogen und sah den beiden Mädchen zu, wie sie sich umschlungen hielten.

So langsam ließ meine Kondition nach. Mein Schwanz schmerzte und ich brauchte eigentlich eine Pause.

Die sollte ich auch bekommen, denn die Fortsetzung fand erst knapp 24 Stunden später im Nachtzug nach Madrid statt. Und das heftiger und ausufernder, als ich es mir hätte träumen lassen.

Wir packten am nächsten Tag unsere Zelte und verließen Arcachon mit einer Regionalbahn. Um in den direkten Nachtzug nach Madrid zu gelangen, mussten wir in Bordeaux umsteigen. Bordeaux war keine Stadt, die mich vom Hocker riss. Vielleicht lag es auch nur an der knappen Zeit und an unserer Situation. Sonja, Katrin und Martin bleiben als erstes bei unseren Rucksäcken in der Wartehalle des Bahnhofes, während Tim, Patrick und ich für ein paar Stunden durch die Stadt latschten, um etwas zu essen zu finden. Danach tauschten wir und die anderen drei gingen los.

So verbrachten wir die Zeit bis zur Abfahrt des Zuges. Wir leisteten uns ein 6er-Abteil mit jeweils drei Betten auf jeder Seite. Die Betten waren eigentlich mehr Liegen und durch das Geschaukel, das gleich nach Beginn der Fahrt einsetzte, war kaum an Schlaf zu denken.

Aber das war fürs Erste auch gar nicht nötig. Patrick hatte noch immer eine Ecke Marihuana dabei, aus der er uns einen Joint baute. So setzten wir sechs uns in seltener Eintracht auf die untersten Pritschen und rauchten einen.

Schon während der Joint kreiste, bemerkte ich die frivole Grundstimmung. Katrin, Martin und Sonja machten andauernd anzügliche Bemerkungen und langsam begann ich mich zu fragen, was gestern Abend, nachdem wir wieder in der üblichen Besetzung schlafen gegangen waren, zwischen Sonja, Katrin und Martin noch gelaufen war.

Ich spürte ein bedrohliches Gefühl der Eifersucht in mir aufsteigen, kämpfte jedoch erfolgreich dagegen an, als ich genug Rauch in der Lunge hatte.

Allerdings wunderte mich nichts mehr, als von Katrin der Vorschlag kam, Strip-Poker zu spielen und Sonja ihr begeistert zustimmte. Ich hob zwar noch die Augenbrauen und fragte mich, was jetzt auf uns zukommen würde, da holte Martin schon ein Skatspiel aus seinem Rucksack.

Wir legten rasch die Regeln fest und als ich Sonja so von der Seite ansah, sie hatte sich neben mich gesetzt und wurde von Patrick auf der anderen Seite flankiert, bekam ich doch wieder Lust auf sie. Sie trug wieder mal ihr weites rosa T-Shirt und die engen, blauen Shorts. Das Haar lag offen auf ihren Schultern.

Auch Katrin war wieder aufreizend angezogen und ich hoffte schon, dass sich unser Kartenspiel in eine Richtung bewegte, die mir sexuelle Befriedigung verschaffte.

Die Regeln waren denkbar einfach und stimmten auch nicht mit Poker überein, denn wir beschlossen, einfach mit drei Pfändern Schwimmen zu spielen. Wer dreimal verloren hatte, musste nackt noch einmal mitspielen.

Allein schon der Gedanke an diese frivole Situation erregte mich. Noch nie hatte ich mich vor anderen ausgezogen und stand dabei nicht unter der Dusche. Aber ich war entschlossen, bis zum Äußersten mitzuspielen, denn auch die anderen waren der Sache nicht abgeneigt.

Wir begannen mit der ersten Runde.

Und gewann. Fast war ich ein wenig enttäuscht, dass ich mit 31 Punkten abschloss und Katrin und Patrick verloren. Aber als Patrick und Katrin ihre T-Shirts auszogen und Katrin ihre großen Brüste entblößte, stieg die Stimmung. Die beiden waren anfangs noch etwas unsicher und Katrin versuchte fast, ihren Busen zu verdecken, doch dann ging das Spiel in die nächste Runde. Diesmal verlor Sonja und mein Herz begann zu pochen, als sie ihre Shorts auszog.

Diesmal trug sie einen kleinen Slip, der ihr Dreieck nur mit Mühe bedeckte. Ihr rosa Hemd verdeckte das meiste ihres Schoßes und so musste ich warten, bis sie den nächsten Pfand verlor.

Wir scherzten und lachten ungezwungen und irgendwann musste auch ich mich von Hemd und Hose trennen Zu diesem Zeitpunkt hatte nur noch Tim alle seine Kleidungsstücke.

Als ich das nächste Spiel verlor, stand ich als erster nackt da. Ich glitt rasch aus meiner Unterhose. Ich bemerkte ein wenig unsicher die Blicke der anderen, vor allem die der Jungs. Sonja neben mir legte mir die Hand aufs Knie und tröstete mich.

„Ach Jens!“, sagte sie lächelnd. Ich knurrte, doch eine Runde durfte ich noch mitspielen. Als Sonja und Katrin gemeinsam als Verlierer der Runde hervorgingen und sich Katrin ebenfalls von ihrem Slip trennen musste, war das Gejohle groß. Im fahlgelben Licht des Abteils warfen ihre schlanken Schenkel tiefe Schatten in den Schoß, in dem sich das schwarze Schamhaar kräuselte und nur mit Mühe ihr Geschlecht verbarg. Auch Sonja entblößte jetzt ihre festen Brüste. Mein Schwanz richtete sich bei diesem Anblick langsam auf. Ich konnte nichts dagegen tun. Ich konnte genau zwischen Katrins geöffnete Beine sehen, da sie mir gegenüber saß.

Und sie konnte sehen, dass ich versuchte, meine beginnende Erektion zu verbergen.

„Hey, Jens!“, sagte sie. „Zeig doch mal.“ Sie grinste und so wurde Martin neben ihr aufmerksam. Er lachte schäbig, doch als er verlor und mit ihm Tim, war auch Martin an der Reihe.

Schließlich musste Sonja ihr Höschen herunterlassen. Sie stand auf. Ihre schlanke Figur schimmerte bronzen und wie eine Stripteasetänzerin streifte sie ihren Slip ab. Dabei erhaschte ich einen Blick zwischen ihre strammen Hinterbacken. Ihre Schamlippen spannten sich erregend.

Dann setzte sie sich wieder, doch vorher tauschte ich mit Patrick einen anerkennenden Blick. Mein Schwanz erhob sich jetzt zur vollen Größe und wenige Minuten später schied ich aus dem Spiel aus.

Dafür legte ich meine Hand auf Sonjas Oberschenkel und in ihren Schoß. Ich spürte ihr Schamhaar an meinen Fingerspitzen, ließ meine Hand tiefer gleiten und berührte dann ihren feuchten Schlitz. Sonja tat für einen Augenblick noch so, als würde sie spielen, doch schließlich legten die anderen die Karten weg. Sonja umfasste meinen Penis und begann ihn zu wichsen. Dabei sahen wir uns tief in die Augen. Ich ließ meinen Blick über ihre festen Titten wandern, ihre Brustwarzen waren aufgerichtet. Meine Finger teilten ihre Schamlippen, mein Mittelfinger bohrte sich in ihre Muschi. Sonja massierte weiterhin meinen Schwanz. Ihre Hand rieb den Schaft von den Eiern bis zur roten Eichel, dann beugte sie sich über ihn.

„Oh ja, Sonja! Blas mir einen.“, keuchte ich. Ohne ein Wort ließ sie ihn in ihrem Mund verschwinden. Von den anderen kam weder eine dumme Bemerkung noch ein Ausdruck der Empörung. Stattdessen fingen wir an, und gegenseitig zu befingern. Sonja legte sich seitlich auf die Liege und zog die Beine an. Patrick, der hinter ihr saß, legte eine Hand auf ihren Hintern. Die glatte und weiche Haut ihres Pos ließ seinen Schwiemel pochen. Ihm stand der Saft bestimmt schon in den Augen. Sonja wichste und lutschte an meinem Rohr, ließ die Stange aus ihrem Mund gleiten und sah Patrick an.

„Los, wichs meine Fotze.“, sagte sie im Befehlston. Dieser ließ sich nicht lange bitten. Er befeuchtete seinen Mittelfinger und schob ihn dann langsam zwischen ihre prallen Schamlippen. Sonja stöhnte auf, als sich sein Finger tief in ihre Möse arbeitete, leckte dann weiter an meinem Schwanz.

Katrin verschwand zwischen Martin und Tim, die sich Intensiv um ihre Brüste und ihre Vagina kümmerten. Sie hatte sich gegen die Wand des Abteils gelehnt, ließ ihre Beine von der Kante baumeln und empfing die Berührungen von Martin, der einen Finger in ihre geöffnete Muschi schob. Sie spreizte ihre Beine weit und ließ zu, dass Martin zwei weitere Finger einführte. Tim massierte währenddessen ihre großen Titten und sein aufgerichteter Schwanz, der aus seiner Hose ragte, sprach Bände über seine Erregung. Katrin hatte ihre rechte Hand um den erigierten Penis ihres Freundes geschlossen und griff mit der anderen Hand nach Tims Schwanz.

Dann massierte sie die beiden Stangen und gab sich ganz den Liebkosungen der andern hin.

Sonja ließ ihre Zunge über meine Eichel gleiten. Wie ein Schmetterling zappelte sie um meinen Schwanz. Sie saugte und lutschte und während sie mir einen blies, massierte Patrick ihren Kitzler. Ihr heißer Mund rutschte immer wieder an meinem Rohr hoch und runter, ihre Hand spielte mit meinen Eiern und machte die Wonne perfekt. Dann kniete Sonja sich hin und wackelte einladend mit dem Hintern. Patrick verstand. Er wichste seinen Schwanz und kniete sich hinter sie. Mit einer Hand führte er seinen Penis an ihre prallen Schamlippen und schob ihn dann in ihre Möse.

Tief glitt sein Schwanz in Sonja. Sie stöhnte laut auf und lutschte dann weiter an meiner steifen Zuckerstange. Patrick begann mit seinen Stößen und fickte Sonja.

„Oh geil, du hast aber auch ‘n geiles Loch.“, keuchte Patrick.

„Komm, Patrick. Fick mich. Schieb mir deinen Schwanz ins Loch.“, feuerte Sonja ihn an. Dann leckte sie wieder meinen Schaft auf und ab.

Katrin hatte sich inzwischen auf Martin gelegt, der seinen Schwanz in sie geschoben hatte. Sie wartete, bis sich Tim auch ganz ausgezogen hatte und ließ dann seinen Penis in ihren Mund gleiten. Während sie auf Martin ritt, blies sie Tim einen. Dieser verzog erregt sein Gesicht, umfasste Katrins Kopf und zog ihren lutschenden Mund immer wieder auf sein Rohr.

Patrick fickte Sonja immer schneller von hinten. Ihre Hüften klatschten gegeneinander. Die prallen Titten schaukelten erregend, so dass ich nicht widerstehen konnte, sie kräftig zu massieren, während ich sie weiter in den Mund vögelte. Doch dann wurde es ihr zu langweilig und sie ließ meinen Schwanz aus dem Mund gleiten.

„Können wir nicht mal die Stellung wechseln?“, fragte sie.

„Dann leg dich auf mich.“

Ich machte mich auf der Liege breit, Sonja stieg auf mich und wir küssten uns. Ich packte meinen Penis, setzte ihn an ihre weit geöffnete Möse und stieß ihn ihr ins Loch. Patrick stand etwas ratlos im Gang zwischen den beiden Bettreihen, schob dann Sonja doch seine Erektion zwischen die bettelnden Lippen. Sie ritt auf mir und lutschte Patricks Schwanz und damit hatten wir sechs einen Synchronfick.

„Oh, lutsch ihn mir, Sonja.“, stöhnte Patrick. „Saug an meinem Schwanz, Mädel.“

„Die kann blasen, was?“, warf ich ein. Ich hielt Sonjas Arschbacken fest umklammert und zog sie immer wieder tief auf meinen Schwanz. Von Sonjas Mund ertönte ein lustvolles Schmatzen. Mit Lippen und Zunge bearbeitete sie Patricks steifen Penis, hielt ihn an den Eiern fest und sog ihn tief hinein. Der Hodensack baumelte unter ihrem Kinn, die Eichel glitt weit in den Hals, ihre Nase berührte sein Schamhaar.

Ich ließ meine Hände über ihre Pobacken gleiten, bis ich mit einem Finger ihren festen Anus ertastete. Da Schweiß und Mösensaft den Taster glitschig gemacht hatten, schlüpfte er ohne Widerstand in ihren Arsch. Sonja stöhnte mit Patricks Schwanz im Mund auf. Tief glitt mein Finger in den Darm. Ich spürte, wie sie ihre Muskeln anspannte. Für ein paar Minuten fickte ich sie noch in die Möse, dann schien sie mein Finger auf eine Idee gebracht zu haben. Sie ließ Patricks Schwanz aus dem Mund.

„Patrick, kannst du an meinen Rucksack gehen?“

„Was, jetzt?“

„Und eine Tube Gleitcreme herausholen?“

Das war ja klar. Jetzt ging das Ficken richtig los. Katrin, Tim und Martin stöhnten auf ihrer Seite vom Abteil um die Wette und Katrin lutschte an Tims Schwanz, als hätte sie nie etwas Anderes gemacht. Dann hatte Patrick gefunden, worum ihn Sonja gebeten hatte. Er nahm die Tube und hob die Schultern.

„Und jetzt? Soll ich dich in den Arsch ficken?“

„Genau das!“, bestätigte Sonja. Patrick sah verdutzt drein und schob sich dann wie gefordert hinter Sonja. Es war wenig Platz am Ende der Pritsche, doch Patrick schaffte es, seinen Schwanz einzucremen und dann auch Sonjas Arschloch. Ich konnte an Sonjas Gesicht ablesen, wie tief sein Finger in ihren Anus drang und das Gelee verteilte. Sonja genoss jeden Zentimeter und als Patrick dann endlich seinen Penis an ihre Rosette setzte und Sonjas Hüften packte, um sie auf seinen Pfahl zu ziehen, war Sonja im siebten Himmel.

„Komm, Patrick. Fick mich in den Arsch.“ Kurz davor, beide Löcher gestopft zu bekommen, feuerte sie ihn an. Ich griff nach ihren hängenden Titten und knetete die beiden Warzen, als Patrick seinen Schwanz in Sonjas Darm schob.

Zentimeter für Zentimeter verschwand sein Glied in ihrem Arsch. Der Druck musste auch trotz der Gleitcreme glorreich sein, denn zusätzlich steckte ja auch noch meine Erektion in Sonjas Möse. Als Patrick endlich bis zum Anschlag in ihrem Arsch verschwunden war, nahm ich auch meine Bewegungen wieder auf. Gemeinsam stießen wir jetzt unsere Schwänze in Sonja, die sich vor Lust auf die Lippe biss. Immer schneller wurden unsere Bewegungen, Patrick stieß wie ein Berserker sein Rohr in Sonjas Hintern, Sonja selbst rutschte auf mir herum und hatte sich kaum noch unter Kontrolle.

„Oooh, fickt mich. Schiebt mir eure Schwänze in die Löcher. Schneller!“

Wir gaben uns alle Mühe, doch schien Sonja unersättlich.

„Tiefer. Fick mich in den Arsch! Schneller!“

Katrin hatte es sich in den Kopf gesetzt, Tim nicht wieder aus ihrem Mund zu lassen. Sie hielt ihn am Sack fest und lutschte, bis Tim sich schließlich in ihrem Haar verkrallte.

„Mir kommt’s.“, rief er. „Ich spritz dir alles in den Mund.“

Und das tat er. Katrin massierte die Stange mit der Hand, bis Tim laut aufstöhnte und sein Pulver verschoss. Sein Sperma schoss in ihren Mund. Mächtige Spritzer seines Saftes jagten das Rohr hinauf und schossen in Katrins Hals. Sie bemühte sich tapfer, seinen ganzen Saft zu schlucken, doch sie konnte nicht verhindern, dass sein Zunder über ihre Lippen lief, und als Tim mit einem letzten Anspannen seiner Beckenmuskeln einen weiteren dicken Spritzer Sperma in ihren Mund schoss, tröpfelte sein Samen heraus und lief Katrin über das Kinn. Katrin schluckte und lutschte an Tims Penis so lange herum, bis er ihn saubergeleckt aus ihrem Mund zog.

„Mann, kannst du blasen.“, sagte Tim bewundernd und sah dann Patrick und mir zu, wie wir verzweifelt versuchten, Sonja zu ihrer Befriedigung zu vögeln. Wir stießen ihr unsere Schwänze ins Loch und dann kam es ihr endlich. Sie zuckte und wand sich und auch Patrick begann, ihr seinen Saft in den Darm zu pumpen. Sie klemmte ihre Backen um sein spritzendes Glied zusammen und schließlich konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich lutschte ihr die Zunge aus dem Mund, ließ meine Hände über ihren Körper gleiten und spritzte dann ab.

Mein Sperma schoss in ihre feuchte Möse und vermischte sich mit ihrem Fotzensaft, der üppig aus ihrem Geschlechtsloch herausfloss. Patrick jagte seinen letzten Spritzer ihren Arsch hinauf und sackte dann auf Sonja zusammen. Wir schnappten keuchend nach Luft.

„Mann, war das geil.“, keuchte Sonja. Da hörten wir Katrin stöhnen, als es auch ihr kam. Sie kam zuckend auf Martin zur Ruhe, doch es sah nicht so aus, als hätte er seinen Saft abgeschossen.

„Die machen uns fertig, was?“, sagte Katrin, als sie sich erholt hatte. Sonja, die noch immer auf mir lag, Patrick hatte seinen Schwanz inzwischen aus ihrem Arsch gezogen und sich auf die Bettkante gesetzt, sah zu Katrin hinüber.

„Weißt du, worauf ich Lust hätte?“

„Nein?“

„Auf alle Schwänze auf einmal.“

Martin lachte laut auf.

„Ich glaub es nicht. Was ist denn mit euch los?“

„Total enthemmt. Das kann doch nicht am Stoff liegen.“

Sonja sah mich an. „Was ist denn nun?“

Ich hob die Schultern. „Klar, warum nicht. Wenn es dein Wunsch ist?“

„Sonst würde ich es nicht sagen. Wer fickt mich in welches Loch?“

Ich entschied mich dafür, Sonja in den Arsch zu ficken, Patrick wollte ihr in den Mund spritzen und Tim in ihrer Möse kommen. Martin sollte sich von Sonja mit der Hand fertig machen und ihr alles auf das Gesicht spritzen. Oder auch in den Mund, je nachdem, ob Patrick schon fertig war.

Tim legte sich auf den Rücken und hielt seinen Schwanz in der Hand, so dass Sonja beim Aufsteigen sofort den Degen in die Fotze bekam. Tief glitt er in ihr heißes und enges Loch, das bestimmt noch voll mit meinem Sperma war. Sofort begann Sonja, auf dem Steifen herumzureiten. Ich schmierte währenddessen meinen Schwanz mit Gleitcreme ein. Ihr Arschloch war noch so rutschig vom letzten Fick mit Patrick, dass ich mir dort jede weitere Mühe sparen konnte.

„Los, Jens. Schieb mir deinen Schwanz in den Arsch!“, stöhnte Sonja.

Ich setzte meine Eichel an ihre Rosette, hielt ihre Hüften für einen Augenblick fest und wurzelte mich dann in ihren Hintern. Zoll für Zoll gewann ich in ihren engen Darm Einlass und drang in Sonjas Gesäß. Tim wartete einen Augenblick regungslos, bis ich ganz in Sonja eingedrungen war, und nahm dann seine Bewegungen wieder auf. Martin hatte wichsend an der Bettkante gestanden und wartete darauf, seinen Schwengel in Sonjas Mund zu schieben. Sie öffnete ihre Lippen und ließ ihre Zunge herausgleiten.

Mit der Spitze kitzelte sie seine Eichel und leckte die Furche darin. Dann stülpte sie ihren Mund über seinen Penis und sog ihn tief in ihren Hals, bis sein Schamhaar sie an der Nase berührte. Sie lutschte den Schaft, so dass sich Martin vorkam, als hätte er seinen Schwanz in einen Staubsauger gesteckt.

Schließlich kam auch Patrick von der Toilette zurück, wo er seinen Degen gewaschen hatte. Er zog sich rasch wieder aus und hielt Sonja seinen Schwanz hin. Diese ergriff ihn mit einer freien Hand und wichste ihn zur vollen Größe.

„Ja, wichs ihn, Miststück.“, sagte Patrick und lachte.

„Warte bis ich ihn dir blase.“, erwiderte sie und lutschte wieder an Martin’ Penis.

„Ich kann noch gar nicht glauben, dass wir Sonja ficken. Und das zu viert.“, sagte Martin. Sonja sagte gar nichts, denn sie hatte ja seinen Schwanz im Mund. Ich stieß ihr weiter in hohem Tempo meinen Spinatstecher in den Arsch, Tim vögelte sie in die Muschi.

„Und danach bin ich dran.“, sagte Katrin, die sich mit der Hand befriedigte und offensichtlich vorhatte, sich eine leere Wasserflasche in die Möse zu schieben.

„Na, davon kannst du ausgehen.“, sagte ich. „Wenn wir dann noch genug Saft in den Säcken haben.“

Ich fickte weiter, Sonja lutschte gierig an Patricks und Martin’ Schwänzen abwechselnd, wichste sie und schob sich dann die beiden Penisse auf einmal in den Mund. Die beiden stießen ihre Stangen hinein und so nagelten wir Sonja von allen Seiten. Immer wieder zog ich meinen Schwanz aus ihrem Darm, der enge Kanal molk ihn regelrecht und die Eichel wurde aufs Äußerste von ihrem Schließmuskel massiert. Die Hitze, wenn ich meinen Schwengel hinein schob, wechselte sich mit der kühlen Luft im Abteil ab, obwohl unsere Körper so viel Wärme ausstrahlte, dass es regelrecht stickig im Abteil wurde.

Unser Keuchen war bestimmt im ganzen Wagen zu hören und schließlich kam es uns. Tim stieß seinen Penis immer wieder in Sonjas Möse, die jetzt Martins Rotzkocher wichste und an Patricks lutschte. Die beiden hatten zwar keinen Anteil an Sonjas Löchern, doch die Aussicht, ihr alles ins Gesicht spritzen zu können, brachte Martin zum Abschuss. Er packte Sonjas Hand und benutzte sie, um seinen Schwanz noch schneller zu massieren. In diesem Augenblick kam es uns allen. Sonja zuckte, als ich ihr meinen Saft in den Darm schoss. Der Zunder sprudelte hervor und füllte ihren Arsch. Tim bäumte sich unter ihr auf und spritzte sein Sperma in ihre vor Nässe triefende Vagina.

„Ich komme, ich spritz dir alles in den Mund.“, stöhnte Patrick und ließ seinen Saft laufen. Er pumpte sein Sperma in Sonjas lutschenden Mund, die versuchte, seine Ladung zu schlucken. Martin führte eine letzte Bewegung an seinem Schwanz aus und dann spritzte auch sein Zunder hervor. Sein Sperma schoss hervor und traf Sonja voll im Gesicht. Die dicken Spritzer klatschten ihr auf die Wangen und vereinigten sich mit dem Sperma von Patrick, das Sonja aus dem Mund über die Lippen lief. Sonja zog Patricks Schwanz heraus und stülpte ihre hungrigen Lippen über Martins Eichel. Dieser feuerte noch eine letzte Salve Sperma ab, die Sonja gierig schluckte.

Ich ruckte meinen Schwanz, aus dem noch immer ein paar Tropfen Samen quollen, in Sonjas Arsch herum und zog ihn dann aus ihrem Darm, der bis zum Rand mit Sperma gefüllt sein musste.

Martin rammte ihr seinen Penis noch einmal tief in den Mund, Sonja schluckte einen weiteren Spritzer und entließ dann das Rohr in die Freiheit. Ein dicker Tropfen Sperma lief Sonja über das Kinn, sie stöhnte noch einmal auf und sackte dann auf Tim zusammen. Auf ihrem Gesicht lag nicht nur jede Menge von Martins Ejakulat sondern auch der Ausdruck tiefer Befriedigung.

Sie wischte sich den Saft von den Wangen und leckte sich die Finger ab.

„Ihr habt aber auch dicke Schwänze.“, sagte sie. „Das müssen wir noch mal machen.“

„Und dann fick ich dich in die Möse.“, meldete Patrick an.

„Und ich will dich mal in den Arsch ficken.“, sagte Martin. „Katrin wollte bisher nicht.“

„Apropos Katrin.“, sagte Tim. Jetzt hörten wir auch wieder, was um uns herum vorging. Katrin hatte uns nicht tatenlos zugesehen, sondern sich mit der Mineralwasserflasche vergnügt. Sie schob sich den schlanken Flaschenhals immer wieder zwischen ihre geöffneten Schamlippen tief in ihre Möse. Die Beine hatte sie dabei bis zu den Titten angezogen und mit beiden Händen hielt sie die Flasche umklammert.

„Los!“, stöhnte Katrin und stieß sich die Flasche immer weiter rein. „Fickt mich jetzt auch.“

„Na, du hast Wünsche.“, sagte Patrick. „Ich brauche erst mal ‘ne Pause.“

„Ich will einen Schwanz im Arsch und einen in der Möse und den Rest der Schwänze blas’ ich.“, keuchte sie. Martin ging zu Katrin hinüber und setzte sich neben sie. Sie lehnte mit dem Rücken gegen die Abteilwand und stöhnte immer schneller. Sie konnte ihr Becken kaum noch ruhig halten. Die Schamlippen spannten sich um die dicke Flasche und Katrin gelang es, sie immer tiefer und immer noch ein Stückchen mehr in ihre weit geöffnete Möse zu schieben.

Fast zur Hälfte war der Glaskolben in ihrer Vagina verschwunden. Die Rillen in der Flasche rieben sich an ihrem Kitzler und entlockten Katrin immer lauteres Stöhnen. Martin massierte ihre Brüste, zwirbelte ihre Brustwarzen und brachte uns somit in einen Zeitvorteil. Wir konnten Katrin beim Wichsen zusehen und wieder zu Kräften kommen.

Das Ende vom Lied war, dass es Katrin bravourös kam. Und wir waren wieder soweit, dass wir es erneut mit dem Ficken aufnehmen konnten.

Patrick legte sich auf den Rücken und ließ Katrin auf sich legen. Sie ließ sein aufgerichtetes Rohr zwischen ihre Beine gleiten und setzte es vorsichtig an ihrer Möse. Die rotgeschwollene Eichel pellte die Schamlippen auseinander und drang in das feuchte Innere von Katrins Muschi. Das allein entlockte ihr schon wieder ein wollüstiges Stöhnen.

Sie ließ sich nach vorne fallen und streckte Martin ihren Arsch entgegen. Dieser kniete sich hinter sie, drückte eine Ladung ‘Flutschi’ auf ihre Rosette und steckte dann seinen Finger in ihren Hintern. Sein Zeigefinger glitt tief in Katrins Anus, schmierte den Eingang und schließlich rieb er seine Eichel mit der Gleitcreme ein. Dann setzte er seinen Schwanz an ihren Arsch und drückte ihn hinein. Katrin stöhnte auf.

„Oh, nicht so fest.“, stöhnte sie. Die Augen fest geschlossen wartete sie, dass Martin seinen Schwanz jetzt etwas langsamer aber noch immer bestimmt in ihren Darm trieb.

„Ist das eng.“, presste Martin hervor. „Und geil.“

Dann konnte ich ihr auch das letzte Loch stopfen. Die Möse, den Arsch und ....

„Los, jetzt kann ich dir einen Blasen. Schieb mir deinen Schwanz in den Mund.“

...den Mund. Ihr Wunsch war mir Befehl. Vor der Pritsche auf dem Fußboden stehend nahm ich meinen steifen Penis in die rechte Hand, legte meine Linke auf Katrins Kopf und brachte beides zusammen. Meine pralle Eichel berührte sanft ihre feuchten, roten Lippen. Katrin ließ ihre lange Zunge herausgleiten. Die Spitze bohrte sich erst in das kleine Loch. Ein irres Kribbeln schoss durch meinen beanspruchten Schwanz.

„Leck ihn mir!“, sagte ich keuchend. ausgelöst

Martin fickte seine Freundin eifrig in den Arsch und Patrick bearbeitete mit seinem Schwanz ihre Möse, so dass es Katrin nicht leicht fiel, sich ganz darauf zu konzentrieren, mir einen zu blasen. Deshalb packte sie schließlich mit sanfter Hand meinen Sack und schob sich meinen Steifen tief in den feuchten und heißen Mund. Die nasse Höhle schloss sich um mein Fickfleisch, ihre Zunge tanzte über meine Eichel. Dann begann sie zu lutschen. Ich spürte, wie sie am Penis sog. Ab und zu kratzten ihre Zähne an dem steifen Rohr, doch es war weit davon entfernt, unangenehm zu sein.

„Mann, Martin! Ich hoffe, du weißt das Talent deiner Freundin, einen Schwanz zu blasen, zu schätzen.“, brachte ich stöhnend hervor.

Martin schob seinen Schwanz immer wieder tief in den Arsch des Mädchens. Seine Hüften kollidierten klatschend mit denen Katrins. Ich sah die Anstrengung auf seinem Gesicht, die es ihn immer wieder kostete, den Schließmuskel ihres Arsches zu überwinden.

„Wenn du erst mal das Vergnügen hast, sie in den Arsch zu ficken, erkennst du noch mehr Qualitäten.“, knurrte Martin und erhöhte die Schlagzahl. Wenn er wüsste, dass ich meinen Penis bereits in ihren Darm geschoben hatte, würde er mich wahrscheinlich erwürgen. Katrin ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, umfasste ihn aber weiterhin mit ihrer schlanken Hand und wichste ihn, während sie Martin anfeuerte.

„Oh, du bist so geil! Fick mich in den Arsch! Fick mich schneller!“

„Und ich? Spürst du meinen Schwanz in deiner Möse gar nicht?“, meldete sich Patrick mit zusammengebissenen Zähnen zu Wort. Katrin schob ihm ihre Zunge in den Mund, ihre Hand schloss sich fester um meinen Penis.

„Doch, Patrick, fick weiter.“, stöhnte sie, als sich ihr Mund von seinem löste, bevor sie sich wieder um meinen Schwanz kümmerte. Ich umfasste ihren Kopf und fickte sie in den Mund. Dabei drehte ich mich um, denn ich wollte wissen, was eigentlich Tim und Sonja trieben.

Was ich sah, versetzte mir einen Schock!

Sie lagen nebeneinander auf der untersten Pritsche, hielten sich fest umschlungen und küssten sich gelegentlich. Als würde um sie herum nicht gerade die größte Orgie ihres Lebens stattfinden, kuschelten sich die beiden in stummer Harmonie aneinander und ließen ihre längst tot geglaubte Beziehung wieder aufleben.

„Ich glaub das gar nicht.“, murmelte ich. Das Blut wich plötzlich aus meinem Penis, meine Erektion erschlaffte. Katrins Zunge wurde unangenehm und auch sie merkte, dass etwas passiert war. Sie öffnete die Augen. Zwar näherten sich Martin und Patrick in ihrem Körper gerade dem Höhepunkt, doch sie hatte trotzdem Zeit zu erkennen, was mich um meine Lust gebracht hatte.

„Jens, komm..fick ..mich... weiter ..in... den.. Mund!“, keuchte sie. „Vergiss - sie!“

„Oh, Katrin, mir kommt’s!“, stöhnte Martin plötzlich. Seine Stöße, mit denen er Katrins Arsch schlitzte, waren immer schneller geworden. Er packte sie bei den Pobacken, schob seinen Schwanz heftiger in den engen Kanal und brachte sich an den Rand des Orgasmus.

„Ja..,spritz...mich...voll!“, keuchte Katrin. „Spritz...mir...deinen...Saft...in...den... Arsch!“

Und als ich Martin so arbeiten sah, Katrins schaukelnde Titten, ihren runden Mund, der soeben noch meinen Penis beheimatet hatte, konnte ich mich wieder kurzfristig auf den Sex zwischen uns konzentrieren.

„Katrin, mir kommt’s auch gleich!“, keuchte Patrick mühsam unter ihr. Katrin ritt auf ihm, wie eine geile Stute. Immer wieder schob sich sein Schwanz in die enge Möse. Ihre Schamlippen hielten seinen Penis fest umklammert.

„Fickt mich, fickt mich!“, feuerte sie die beiden an.

„Los, wichs ihn.“, sagte ich schnell, bevor die drei zum Höhepunkt kamen. Katrin spürte, wie sich mein Schwanz wieder aufrichtete. Sie rubbelte an der Stange so lange, bis sie wieder zu voller Größe gelangt war und stülpte dann ihren Mund darüber.

Martin fickte Katrin immer schneller, dann ruckte er ein, zwei Mal, schob sich tief in ihren Hintern und spritzte sein Sperma in ihren Darm. Sein weißer Saft schoss heraus und füllte ihren Arsch.

Auch Patrick kam es. Sein Sperma jagte tief in Katrins Muschi. Die Tiefen ihrer Vagina nahmen den Samen auf, ihre ekstatischen Bewegungen zeigten an, dass es auch ihr kam. In den gemeinsamen Höhepunkt schoss auch endlich mein Saft.

„Ich komme!“, stöhnte ich. „Ich spritz dir alles in deinen Mund!“

Katrin schluckte den ersten Schuss Sperma. Ihre Hand wichste meine Stange, die noch zweimal eine neue Ladung abgab. Der Glibber füllte ihren Mund und lief ihr über die Lippen. Ich hörte, wie sie geräuschvoll schluckte. Sie lutschte und sog an meiner Erektion, bis aller Samen verschwunden war.

Patrick hatte seinen ganzen Saft in Katrin geschossen, auch Martin zog seinen Schwanz aus den Tiefen von Katrins Arsch.

„Ihr habt mich echt fertiggemacht.“, keuchte sie, als sie sich von Patrick herunter auf die Seite rollte. Ich ließ meinen Penis abtropfen. Langsam schrumpfte er wieder zusammen.

Der Spaß war vorbei, jedenfalls vorerst. Ich sah, wie Sonja mit Tim zusammen in ihrer Koje lag und was weiß ich anstellten. Genaues wollte ich gar nicht wissen. Ich wollte nur noch in mein Bett und meine Gedanken ordnen.

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