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Blog posts : "Lesbensex"

Tanz der Träume

Julia stieg aus ihrem Auto und warf sich die Sporttasche über die schmale Schulter. Dann lief sie rasch auf das unscheinbare Gebäude mit dem schweren Holztor zu. Sie tanzte seit ihrem 7. Lebensjahr und sie liebte es, trotz aller Opfer, die sie bringen musste. Viel Zeit für Freunde blieb ihr nie, und Süßigkeiten kannte sie nur vom sehen.

Mit schnellen Schritten lief sie die Treppe zur Ballettschule hinauf. Sie war spät. Sie stürmte in den Umkleideraum und riss sich Jeans und T-Shirt vom Körper. Sie trug nur noch Slip und einen dünnen, dunkelblauen BH, als Anne, ihre Ballettmeisterin in die Umkleide kam. "Los, ein bisschen Beeilung die Dame" Julia war eine gute Tänzerin, mit 18 eine der erfahreneren von Annes Schülerinnen, doch sie wagte nichts gegen die Anherrschung zu sagen. Sie zog sich weiter aus und grub in der Tasche nach ihrem Gymnastikanzug. Eng umschloss er ihren zierlichen Körper, als sie die Umkleide verließ. In der Halle hatten Anne und ihre Assistentin Stefanie schon längst mit dem Training begonnen. Die Mädchen standen an der Stange, das Klavier spielte, die Körper dehnten sich, Anne stand daneben und korrigierte. Eine ganz normale Tanzstunde. Doch Anne war unerbittlich. Sie legte viel Wert auf Pünktlichkeit und Genauigkeit. Und mit der hatte es Julia heute ja etwas hapern lassen. Anne war eine sehr schlanke Frau. Mit ihren gewellten, blonden Haaren, den hellen grünen Augen und den endlos langen Beinen wirkte sie auf viele ihrer Schülerinnen fast feenhaft. Doch für Julia war dies kein Tag zum Träumen: Anne ließ sie besonders hart arbeiten. Immer wieder musste sie auf den Spitzen tanzen und nie spreizte sie ihr Bein weit genug nach oben. Ihr wurde warm, die Feuchtigkeit perlte von ihrer Haut und sammelte sich zwischen ihren kleinen Brüsten. Ein Ausruhen gab es nicht. Kaum machte Julia eine Pause, trug Anne ihr eine neue Übung auf. Wie Schraubstöcke kamen Julia die zarten Hände ihrer Lehrerin vor, wenn sie ihr zwischen die Beine fasste, um eine Figur zu korrigieren. Als die Stunde endlich vorbei war, zitterte Julia am ganzen Körper, ihr Gymnastikanzug war total feucht und hatte lauter peinliche dunkle Flecken.

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Die Klavierlehrerin

Hallo! Mein Name ist Tanja und ich möchte Euch gerne erzählen, was ich letztes Jahr mit meiner neuen Klavierlehrerin erlebt habe.

Zu meinem 18. Geburtstag hatten mir meine Eltern ein echtes Steinway-Klavier geschenkt. Ich war total begeistert! Es war wirklich ein herrliches Stück! Es hatte bestimmt über 20.000,- Euro gekostet.

Na ja, Geld hatten meine Eltern so wie so genug; nichts desto trotz war ich ziemlich überrascht, dass meine Eltern bereit waren, so viel Geld für Ihre Tochter auszugeben. Normalerweise sind sie nicht so spendabel. Vermutlich wollten Sie damit nur ihr schlechtes Gewissen beruhigen, dass sie so gut wie nie Zeit für mich hatten.

Meine Eltern sind beide berufstätig, mein Vater ist Chef-Arzt im Krankenhaus und meine Mutter ist eine ziemlich erfolgreiche Anwältin. So kam es, dass ich die meiste Zeit alleine in unserer großen, schönen Villa am Rande der Stadt zu brachte, wenn ich nicht gerade in der Schule war.

Ich hatte bereits seit über einem Jahr Klavier-Unterricht in der Schule, konnte zuhause aber nur auf einem Yamaha-Keyboard üben, was sich im Vergleich zu einem echten Klavier natürlich schrecklich anhörte. Aber nun hatte ich ja mein eigenes Klavier!

Als ich schon 2 Monate lang mit großem Eifer auf meinem neuen Klavier geübt hatte, fragte ich meine Eltern beim Abendessen, ob ich nicht eventuell einen Privat-Lehrer haben könnte, da mir der Gruppen-Unterricht in der Schule einfach zu blöde war und ich das Gefühl hatte nicht wirklich Fortschritte zu machen.

Zu meiner Überraschung willigten meine Eltern sofort ein und meine Mutter versprach sich darum zu kümmern.

Eine Woche später meinte meine Mutter, sie hätte vielleicht eine Klavier-Lehrerin für mich gefunden. Sie würde an der hiesigen Universität Musik und Klavier studieren und würde ihr Studium nebenher mit Klavier-Unterricht finanzieren.

Sie würde Morgen um 14 Uhr vorbei kommen, um mir eine erste Probe-Stunde zu geben und wenn ich dann zufrieden wäre, könnte sie meine neue Klavier-Lehrerin werden.

Ich freute mich und war schon sehr gespannt.

Am nächsten Tag, meine Eltern waren natürlich wieder beide nicht da, klingelte es um Punkt 14 Uhr an der Haustür.

Als ich die Tür öffnete, traute ich meinen Augen nicht!

Da stand eine umwerfend attraktive, junge Frau mit südländischem Aussehen vor der Tür. Sie war vermutlich zwischen 25 und 30 Jahre alt, hatte pechschwarzes langes Haar, dass ihr fast bis zur Hüfte reichte, braune Augen und einen sehr sinnlichen Mund.

Während ich sie noch mit offenem Mund anstarrte, streckte sie mir ihre Hand entgegen und sagte: "Hallo! Ich bin Maria, die Klavier-Lehrerin! Und Du bist vermutlich Tanja, richtig?"

Ich erwachte wieder aus meiner Trance, stellte mich kurz vor und bat sie einzutreten.

Ich führte Sie in mein Zimmer zu meinem neuen Klavier, das sie sogleich recht begeistert bestaunte. Sie setzte sich davor und begann ein herrliches Stück zu spielen, dass ich noch nie zuvor gehört hatte. Sie spielte fantastisch! Sie sprühte nur so vor Leidenschaft, Sinnlichkeit und Lebensfreude und ich war wie verzaubert; sowohl von ihr, aber auch von dem Lied.

Als sie das Stück beendet hatte, bat sie mich zu ihr zu setzen und wir redeten eine ganze Weile. Sie wollte allerhand Dinge über mich und meine bisherige Klavier-Ausbildung wissen und erzählte auch einiges über sich selbst.

So erfuhr ich, dass sie eigentlich Italienerin ist und in Mailand aufgewachsen war, als sie 10 Jahre alt war zogen ihre Eltern dann nach Deutschland.

Sie hatte mit 6 Jahren begonnen Klavier zu spielen und nach dem Abitur sich entschlossen, dass sie Konzert-Pianistin werde wolle und sich daher an der hiesigen Musik-Hochschule für Klavier eingeschrieben. Sie war 25 Jahre alt und studierte nun schon im 10. Semester und würde vermutlich in 1 oder maximal 2 Jahren ihr Studium beendet haben.

Während wir uns so unterhielten, fiel mir auf wie unglaublich hübsch sie war. Sie hatte einen sehr leidenschaftlichen Blick und war ausgesprochen gut gebaut. Obwohl sie etwas kleiner war als ich, waren ihre Brüste doch um einiges größer als meine. Ihre Haut war südländisch dunkel und ihr schwarzes, langes Haar glänzte seidig.

Sie war eine der schönsten Frauen, die ich je gesehen habe und darüber hinaus schien sie auch noch sehr nett und intelligent zu sein.

Kurz, ich war regelrecht hingerissen von ihr!

Nun bat sie mich etwas auf dem Klavier zu spielen, um sich einen Eindruck von meinen Fähigkeiten machen zu können. Ich war natürlich etwas nervös. Ich spielte ihr mein Lieblingsstück von Mozart vor und sie schien damit auch sehr zufrieden zu sein.

Da die Unterrichtsstunde schon wieder beinahe vorbei war, spielte Sie mir eine Fuge von Bach vor und bat mich, es bis zum nächsten Mal zu üben.

Dann war die Stunde auch schon vorbei und ich geleitete sie noch bis zur Tür.

Während ich bis zur Tür so hinter ihr her lief, konnte ich meinen Blick von ihrem unglaublich knackigen, herzförmigen Hintern kaum abwenden. An der Tür angekommen verabschiedeten wir uns, wobei sie mir kurz einen Kuss auf die linke und auf die rechte Backe gab. Ich spürte, wie ich dabei etwas rot anlief, da ich aber wusste, dass eine solche Verabschiedung in südlichen Ländern durchaus üblich ist, bemühte ich mich, mir nichts anmerken zu lassen.

Selbst als sie schon längst weg war, spürte ich wie mein Herz noch immer raste. Ich war einfach überglücklich, eine so nette Klavier-Lehrerin gefunden zu haben, oder war da noch etwas anderes?

Als meine Mutter später nach Hause kam, erzählte ich ihr sofort, dass ich die neue Klavier-Lehrerin super fände und sie ganz bestimmt die richtige für mich wäre.

Meine Mutter war einverstanden und versprach sie also nun als meine neue Klavier-Lehrerin zu engagieren.

In den darauf folgenden Wochen freute ich mich jedes Mal riesig auf meine Klavier-Stunden und übte auch jedes Mal sehr fleißig, so dass ich schnell Fortschritte machte. Maria war sehr zufrieden mit mir und wir verstanden uns einfach super.

Inzwischen war es Sommer geworden und es war über 30°C im Schatten.

Ich war den ganzen Nachmittag im Haus nackt herum gelaufen. Zum Klavier-Unterricht hielt ich es aber dann doch für besser etwas anzuziehen.

Ich zog meine Hotpants an und ein knappes, bauchfreies T-Shirt. Ich bestaunte mich in diesem Outfit im Spiegel und war mehr als zufrieden mit dem, was ich sah. Durch die Hotpants kamen meine langen, schönen Beine super zur Geltung und das bauchfreie T-Shirt betonte meine schlanke Figur. Ein solches Outfit zog ich normaler Weise nur an, wenn ich den Jungs in der Schule oder im Freibad den Kopf verdrehen wollte, was mir auch stets mühelos gelang. Doch diesmal wollte ich für Maria schön sein. Warum, wusste ich nicht so genau.

Als Maria schließlich an der Tür klingelte, lies ich sie herein und während sie hinter mir her in mein Zimmer lief, pfiff sie mir nach, wie es immer die Jungs tun und meinte: "Wow, Du siehst heute aber sexy aus!"

Ich wurde rot und antwortete: "Danke! Du siehst aber auch toll aus!"

Wir setzten uns nebeneinander auf die Klavier-Bank und ich spielte ihr das Stück vor, dass ich für heute geübt hatte. Sie war, wie immer, sehr zufrieden. Meinte jedoch, dass ich mit den Pedalen noch etwas sachter umgehen sollte. Also lies sie mich das Stück erneut spielen, doch diesmal legte sie ihre rechte Hand auf meinen Oberschenkel und zeigte mir durch Druck auf meine Schenkel, wann ich wie das Pedal zu bedienen hätte.

Auf diese Weise hatte sie mir schon öfters gezeigt, wie ich mit den Pedalen umzugehen hatte, doch zum ersten Mal spürte ich ihre Hand auf meinem nackten Oberschenkel, da ich sonst immer eine Hose oder einen langen Rock an gehabt hatte.

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Die Urlaubsbekanntschaft

Endlich kam ich nach einer kleinen Odyssee mit dem Taxi in meinem Hotel an.

Das Einchecken ging zum Glück recht schnell. Die Dame an der Rezeption war auch sehr freundlich und sprach sogar deutsch. Sie hätten überwiegend deutsche Gäste, erklärte sie mir, als sie mein überraschtes Gesicht bemerkt hatte.

Als ich schließlich auf meinem Zimmer angekommen war, legte ich meinen Koffer aufs Bett und inspizierte zunächst das ganze Zimmer. Ich hatte eine schöne, frisch renovierte Dusche, ein Doppelbett und sogar einen recht großen Balkon mit zwei Liegestühlen und einem herrlichen Blick auf das schöne, blaue Meer über dem gerade die Sonne unterging.

Schließlich packte ich meinen Koffer aus und war froh mir endlich etwas "Luftigeres" anziehen zu können. Im Vergleich zu hier, war es in Deutschland noch recht kühl als ich abgeflogen war, so dass ich nun definitiv zu warm angezogen war.

Ich zog alle meine Klamotten aus, die ich einfach auf den Boden fallen lies und genoss nun die leichte Meeresbrise, die durchs offene Fenster über meine schweißnasse Haut streichelte.

Als ich schließlich alle meine Sachen verstaut und kurz geduscht hatte, zog ich meine Hotpants und ein T-Shirt an. Normaler Weise trage ich solche Sachen gar nicht mehr, da ich mir mit meinen 31 Jahren, für so ein Outfit eigentlich schon zu alt vorkomme. Doch hier, in meinem wohlverdienten Urlaub, war mir das einfach egal, zumal ich auch ziemlich stolz darauf war, dass ich noch immer eine schlanke, knackige Figur hatte, so dass man mich durchaus auch noch für 25 hätte halten können.

Ich ging noch in der Hotelbar eine Kleinigkeit essen und beschloss nach einem kurzen Spaziergang zurück in mein Zimmer zu gehen, da ich doch noch recht kaputt war.

Am nächsten Morgen ging ich gegen 9 Uhr hinab zum Frühstücksraum und setzte mich an einen kleinen Tisch. Das Buffet war recht üppig und so holte ich mir ein paar Brötchen mit allerlei Aufschnitt und etwas Rührei.

Inzwischen war der Frühstücksraum schon recht voll und wie ich an den Gesprächsfetzen die ich aufschnappte erkennen konnte, waren es tatsächlich überwiegend deutsche Touristen.

Ich trank gerade meinen Kaffee als plötzlich eine asiatisch aussehende junge Frau den Frühstücksraum betrat, sich kurz umsah und auf meinen Tisch zu steuerte.

Als sie schließlich an meinem Tisch angekommen war, fragte sie höfflich in akzentfreiem Deutsch, ob sie sich zu mir an den Tisch setzen dürfte. Natürlich hatte ich nichts dagegen und so setzte sie sich mir gegenüber.

Nachdem sie sich ebenfalls etwas vom Buffet geholt und sich wieder gesetzt hatte, hielt ich es für angebracht, mich zumindest kurz vorzustellen. Also sagte ich: "Hallo, mein Name ist übrigens Katja."

"Hallo. Freut mich Dich kennen zu lernen! Ich heiße Yajing."

"Kommst Du auch aus Deutschland?" wollte ich wissen.

"Ja, aus Hamburg." und nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu "Meine Mutter ist aus Thailand aber mein Vater kommt aus Hamburg."

Und während wir noch ein wenig weiter Smalltalk machten, bemerkte ich, wie ausgesprochen hübsch sie war. Ihr schulterlanges, schwarzes Haar glänzte in der Morgensonne. Und obwohl sie eindeutig asiatischer Abstammung war, hatten ihre Augen und ihre Gesichtsform doch auch deutliche europäische Züge. Ich vermutete, dass sie etwas über 20 Jahre alt war, obwohl das bei Asiaten ja immer schwierig zu schätzen ist.

Da ich inzwischen auch schon fertig gefrühstückt hatte, verabschiedete ich mich von ihr und ging zurück auf mein Zimmer.

In wenigen Minuten war ich fertig für den Strand und machte mich auch sofort auf den Weg. Der Strand war nur wenige Minuten vom Hotel entfernt und begann sich schon langsam zu füllen.

Das Meer war tatsächlich so himmelblau wie im Prospekt abgebildet und der Sand war sehr fein und fast weiß.

Ich breitete mein Handtuch aus, platzierte meine Sachen darum und zog mein Klamotten aus, so dass ich nur noch meinen Bikini anhatte, den ich darunter gezogen hatte.

Ich schaute mich um und bemerkte, wie hell meine Haut noch im Vergleich zu all den anderen Touristen war. Zu meiner Überraschung bemerkte ich, dass es hier offenbar üblich war, dass die Frauen oben ohne herumliefen. Mir war das nur recht, denn schließlich war ich immer sehr stolz auf meine strammen Brüste, also zog ich kurzerhand auch mein Bikini-Oberteil aus.

Schließlich legte ich mich auf mein Handtuch und holte meinen Erotik-Roman aus meiner Tasche und begann darin zu lesen. Es war schon seit Jahren eine kleine Schwäche von mir, dass ich immer so ein Schmuddel Zeug las und seit einiger Zeit interessierte ich mich besonders für Lesben-Geschichten. Warum weiß ich nicht genau, denn eigentlich war ich immer "normal" und hatte auch gerade erst eine langjährige Beziehung mit einem Mann hinter mir. Aber ich muss gestehen, dass mich die Vorstellung, Sex mit einer Frau zu haben schon immer sehr angemacht hatte. Doch nie wäre ich auf die Idee gekommen, diese Fantasien auch in die Tat umzusetzen.

Ich las schon eine Weile in meinem Roman, als ich plötzlich merkte, wie sich jemand neben mich stellte. Als ich aufsah, bemerkte ich, dass es Yajing war. Sie fragte, ob sie sich zu mir legen dürfe. Natürlich hatte ich nichts dagegen, also breitete sie ihr Handtuch und ihre Sachen neben meinem aus.

"Was liest Du da?" wollte sie wissen.

Etwas verlegen hielt ich ihr das Cover des Buches hin. Sie lachte kurz und meinte: "Kenn ich! Sehr erregend!" und grinste mich verstohlen an.

Etwas errötet, legte ich das Buch zur Seite und sah ihr verstohlen aus den Augenwinkeln dabei zu, wie sie sich auszog, bis auch sie schließlich nur noch ihr Bikini-Höschen anhatte. Sie hatte eine wirklich super Figur und war knackig braun, vermutlich nicht nur von der Sonne, sondern vor allem, da sie so wie so ein recht dunkler Hauttyp war.

Als sie sich schließlich neben mich auf ihr Handtuch setzte konnte ich ihre Brüste von der Seite sehen und stellte fest, dass sie wunderschöne straffe, nicht zu große Brüste hatte, mit kleinen dunkel braunen Nippeln.

Ich fragte sie: "Bist du schon länger hier?"

"Ja, seit fast einer Woche." antwortete sie.

"Und, wie findest Du es bis jetzt hier?"

"Eigentlich ganz ok. Man kann hier abends ganz gut tanzen gehen." und nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu:

"Wenn Du Lust hast, können wir ja heute Abend gemeinsam ausgehen. Ich kenne da einen Club, wo echt gute Musik läuft."

"Klar, warum nicht." antwortete ich und freute mich, da ich sie wirklich sehr nett fand und es bestimmt ein unterhaltsamer Abend werden würde.

"Du bist ja noch ganz bleich. Soll ich Dich eincremen? Sonst holst Du Dir noch einen Sonnenbrand!" fragte sie.

"Ja, das wäre echt nett." antwortete ich dankbar und gab ihr die Tube mit meiner Sonnencreme.

Sie nahm die Sonnencreme und schwang ihr Bein über mich und ehe ich es mir versah, kniete sie über meinem Hintern bzw. saß mit kaum Gewicht darauf. Ich legte meinen Kopf auf meine Hände und sie begann die Sonnencreme auf meinen Rücken und meine Schulter zu träufeln. Dann legte sie die Tube zur Seite und begann mit ihren Händen die Creme über meinen Rücken zu verteilen. Ganz langsam und zärtlich streichelte sie meine Haut und während sie sich vorbeugte um auch meine Schultern einzureiben, spürte ich plötzlich wie ihr Hintern oder war es sogar ihre Muschi über meinem Hintern im Rhythmus ihrer Bewegungen vor und zurück strich.

Ein Schauer durchlief meinem Körper, als ich mir vorstellte, dass es vielleicht auch ein klein Wenig ihre Muschi war, die da über meinem Hintern auf und ab rieb.

Noch ganz in meine Phantasie vertieft, bemerkte ich plötzlich, dass ihre zärtlichen Hände inzwischen an der Seite meines Körpers auf und ab streichelten und dabei auch nicht Halt vor meinen Brüsten machte. Ich muss gestehen es erregte mich, als ich spürte, wie sie die Seiten meiner Titten streichelte.

Schließlich hatte sie meinen Oberkörper offenbar fertig eingerieben und rutsche nun weiter hinab und kniete schließlich zwischen meinen Beinen.

Erneut lies sie wieder die Sonnencreme auf meine Haut träufeln, diesmal auf meine Beine und meine Oberschenkel.

Sie begann damit meine Füße einzureiben und arbeitete sich langsam meine Waden entlang aufwärts. Als sie schließlich langsam bei meinen Oberschenkeln angekommen war, rieb sie zunächst die Außenseite meiner Schenkel ein, bis hinauf zu meinem Hintern. Zu meiner Überraschung schob sie ihre glitschigen Hände nicht nur entlang des Randes meines, zugegeben ziemlich knappen, Bikini-Höschens, sonder hob den Rand etwas an und massierte die Sonnencreme auch über meinen ganzen Hintern ein.

Ihre Hände, die zärtlich meinen Arsch streichelten und die Tatsache, dass mein Bikini-Höschen, dadurch das sie ihre Hände darunter geschoben hatte, weiter nach oben gezogen wurde, so dass das Bisschen Stoff zwischen meinen Schenkeln immer weiter in meine bereits leicht erregte Muschi hinein gezogen wurde, führte dazu, dass meine Erregung immer mehr zunahm.

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