Wir trafen auf unserem Weg zu den Zelten auf die anderen. Tim war etwas ruhiger geworden, nachdem Patrick und Martin im Aufenthaltsraum der Campingplatzkantine einen Flipper gefunden und ein paar Spiele gemacht hatten. Den Rest des Tages lagen wir faul in der Sonne oder liefen aus Jux die Düne auf und ab, bis uns die Zunge aus dem Hals hing.
Jedenfalls waren wir alle am Ende des Tages so erschöpft, verschwitzt und aufgeheizt, dass wir alle vor dem Essen noch eine Dusche nötig hatten. Die einen früher, die andern später.
Es passte wieder mal so, dass Sonja und ich gemeinsam Duschen gingen. Oder vielleicht hatte ich es auch nur darauf angelegt, aber es passte. Wir passten eine günstige Gelegenheit ab und schlichen gemeinsam in die Männerdusche, als gerade keiner hinsah.
Die Duschen bestanden aus einer großen Kabine mit einer Bank und ein paar Kleiderhaken. Die Duschkabine selbst war durch einen Vorhang abgetrennt, so dass die Kleidung auf der Bank nicht Nass werden konnte.
Als wir die Dusche betraten und die Tür hinter uns verriegelten, fiel mit bereits die Unordnung auf. Hier hatte schon lange keiner mehr aufgeräumt. Leere Duschgelflaschen und Shampoo Behälter lagen herum, eine kaputte Sporthose war auf der Bank liegen geblieben. Doch das störte uns nicht weiter. Als wären wir nur zum Duschen hergekommen, warf ich eine Münze in den Apparat und stellte das Wasser an. Dann zog ich mich aus. Wie zwei alte Freunde stellten wir uns nackt unter die Dusche und ließen uns vom warmen Wasser verwöhnen. Ich seifte Sonja den Rücken ein und massierte ihr dabei die Brüste von hinten. Auch die strammen Arschbacken vergaß ich nicht. Dabei ließ ich ab und zu wie aus Versehen einen Finger in ihre Möse gleiten, worauf Sonja mit gespieltem Empören aufschrie. Schließlich war auch ich an der Reihe. Sonja rieb mich mit Duschgel ein und ihre Hand glitt zu meinem Geschlecht, das schon wieder in Hab-Acht-Position verharrte. Als sie mit ihrer kleinen Hand meinen Schwanz umschloss und ihn sachte massierte, richtete er sich auf und berührte Sonja am Bauchnabel. Sie wichste meinen Steifen ein paar Sekunden lang, sah mich dabei lächelnd an und tat dann etwas, das mich überraschte.
Sie ging in die Knie und hockte sich vor meinen Schwanz. Sie wichste weiter und streckte dann ihre Zunge heraus. Mit der Spitze berührte sie die pralle Eichel, fuhr darüber, steckte sie in das kleine Loch und umfasste dann mit der Hand meinen Hodensack. Sie zog mich an den Eiern auf ihren Mund zu. Dann leckte sie die empfindliche Unterseite, ließ ihre kleine Zunge der Länge nach über den Schaft gleiten und formte schließlich mit den Lippen ein O. Dann führte sie meinen Schwanz langsam in ihren Mund.
Sonja wollte mir tatsächlich einen blasen.
Meine Erektion verschwand langsam in ihrem kleinen Mund. Ihre Zähne schabten über die Eichel, dann ihre Lippen und schließlich begann sie, an meinem Schwanz zu lutschen. Sie saugte ihn tief in den Hals, ließ ihn wieder herausgleiten und stieß ihn sich von neuem in den Rachen.
Ich musste mich an der Wand festhalten, weil ich spürte, wie meine Knie weich wurden. Sonjas Kopf ging vor und zurück. Immer wieder fuhr mein Schwanz in ihren engen und heißen Mund. Das Kitzeln ihrer Zunge machte mich fast wahnsinnig vor Lust. Dann entließ sie meinen Penis und ihr Mund schloss sich um meine Hoden. Sie lutschte und sog an meinen Eiern, bis der Saft in ihnen zum Kochen kam. Ich hatte Sonja eine Hand auf den Kopf gelegt und schob ihren Mund weiter auf meine Stange, als sie meine Eier entließ und sich wieder um meinen Schwanz kümmerte.
Während ich Sonja in den Arsch ficke, lutscht Katrin an ihrer Möse. Sie hat drei Finger eingeführt und bewegt sie rasch hin und her. Sonja vergräbt wieder ihren Kopf in Katrins Schoß und lässt ihre Zunge über ihren Kitzler gleiten.
„Ja, Jens. Fick mich in den Arsch!“, stöhnt Sonja immer wieder. „Und mehr Finger.“, fordert sie Katrin auf. Diese schiebt einen vierten Finger ihrer Hand in Sonjas Möse. Ihre Fotze ist jetzt weit gedehnt, doch Sonja stöhnt nur noch wollüstiger auf.
Ich spürte, wie mir der Saft die Nille hochstieg. Ich musste etwas unternehmen.
„Hör auf.“, sagte ich. „Mir kommt’s gleich. Ich spritz dir sonst alles in den Mund.“ Auch wenn es schwer fiel, so entzog ich mich doch ihrem lutschenden Mund und zog Sonja hoch.
„Wo liegt da das Problem?“, fragte sie. Ich musste grinsen, küsste sie und packte sie dann bei den prallen Hinterbacken. Sonja schien zu wissen, was ich vorhatte, denn sie legte mir ihre Arme um den Hals und ohne weitere Absprache hüpfte sie an mir hoch. Sie umklammerte mich mit ihren Beinen und brachte ihr Geschlecht auf Höhe meines Schwanzes. Ich löste eine Hand von ihrem Hintern, ergriff meinen Penis und setzte ihn an ihre geöffnete Fotze. Sonja stieg auf meinem Körper noch ein wenig in die Höhe, bis meine Eichel ihre Schamlippen teilte, dann rutschte sie langsam auf meinen steifen Pfahl.
Wir lutschten uns gegenseitig die Zungen aus den Mündern, während mein Schwanz tief in Sonjas Möse glitt. Sonja stöhnte auf und bewegte sich dann mit meiner Hilfe auf und ab. Ich war ein wenig überrascht, dass sich Sonja im Stehen ficken ließ und außerdem war ich von unserer Stellung nicht sonderlich angetan, obwohl ich wieder so erregt war, dass ich am liebsten meinen Saft sofort in sie gepumpt hätte.
Ich drehte mich mit Sonja auf den Armen gegen die Wand und lehnte sie mit dem Rücken gegen die Fliesen. Jetzt war ein Teil des Gewichtes von meinen Zitternden Beinen genommen und ich konnte Sonja endlich stoßen. Mein Schwanz fuhr zwischen ihren Schamlippen ein und aus, obwohl mir Sonja nicht genügend Freiheit ließ, weil sie mit ihren schlanken Beinen weiterhin meine Hüften umklammert hielt.
„Ja fick mich!“, stöhnte Sonja plötzlich. Ich war über ihren Ausdruck verwundert, doch Sonja hatte noch mehr davon auf Lager. „Schieb mir deinen Schwanz ‘rein.“
Und das tat ich. Ich vögelte sie immer schneller, bis mir die Arme schwer wurden.
„Lass uns die Stellung wechseln.“, schlug ich vor. Sonja hatte nichts dagegen und so glitt sie an mir herunter und ließ meinen Schwanz aus ihrer Muschi.
Mir war klar, dass sich Sonja nicht auf die harten Fliesen legen konnte, also breitete ich mein Handtuch vor der kleinen Bank aus und forderte Sonja auf, sich davor zu knien.
„Willst du mich wieder von hinten ficken?“, fragte Sonja und packte meinen Schwanz mit ihrer rechten Hand. Sie massierte ihn heftig und ließ ihn ebenso abrupt wieder los.
„Korrekt.“, sagte ich und schob sie zur Bank, auf die sie sich mit den Ellenbogen stützte. Ihre Titten hingen so wie zwei reife Früchte, die ich nur zu pflücken brauchte, während ich sie von hinten fickte.
Ich hockte mich hinter Sonja und schob ihr rasch meinen Hammer in die Fotze. Er glitt wie geschmiert hinein und wieder begann unser Spiel. Ich packte Sonja mit einer Hand bei den Hüften, mit der anderen bei den Titten und knetete sie abwechselnd. Es hätte so weiter gehen können, wenn Sonja sich nicht plötzlich nach vorne gebeugt und hinter die Bank gegriffen hätte. Ich dachte erst, sie wäre mit der Hand abgerutscht, doch dann holte Sonja etwas hervor, das mich an eine Zahnpasta Tube erinnerte. Nur dass diese Tube schwarz war mit einem roten Schriftzug drauf.
„Was ..ist...denn...das?“, fragte Sonja zwischen meinen Stößen. Ich hielt einen Moment inne und beugte mich über sie. Dann lasen wir gemeinsam, was auf der Tube stand.
„Flutschi.“
Es war eine Tube Gleitcreme, gemacht für besondere sexuelle Vorlieben.
„Erleichtert den Analverkehr.“, las Sonja. „Haben sicher ein paar Schwule hier vergessen.“
„Wieso Schwule. Auch Frauen sollen angeblich Spaß dran haben.“
„An Analverkehr?“, fragte Sonja und sah mich an. Ich nahm ihr die Tube aus der Hand und hob meinen Zeigefinger.
„Hat dir der nicht gefallen?“ Sonja grinste ein wenig verschmitzt. „Doch, aber...“ Ich hob die Schultern. „Wenn du willst, probieren wir es aus.“
Sonja überlegte noch einen Augenblick. Ich drehte den Verschluss von der Tube und drückte etwas von dem Gelee auf meinen Finger und verrieb es zwischen den Fingerspitzen.
„Ist dein Schwanz nicht zu groß?“, fragte Sonja. Mir fiel ein, dass dieser noch immer in ihrer Möse steckte und empfand das als Aufforderung, ihn einmal in sie zu stoßen und wieder herauszuziehen. Sonja lachte.
„Probieren wir es aus. Wenn du Stopp sagst, hör’ ich auf.“, sagte ich. Sonja dachte noch einen Augenblick nach und entschloss sich dann.
„Okay. Aber ganz vorsichtig.“
Ich zog meinen Penis aus Sonjas Vagina und verrieb ihren Saft auf der Stange. Dann drückte ich eine Portion Gleitcreme aus der Tube auf meinen Schwanz und verteilte sie. Ich machte meine ganze Erektion so schlüpfrig und glatt, dass ich eigentlich ihren Anus gar nicht mehr zu bearbeiten brauchte, doch ich setzte die Spitze der Tube trotzdem an ihre Rosette. Dann presste ich eine weiter Menge Gel heraus, legte die Tube weg und begann mit dem Zeigefinger ihren Schließmuskel zu fetten. Sonja hatte ihr Hinterteil hoch in die Luft gereckt, die Beine leicht gespreizt und ihre Möse geöffnet, so dass ich am liebsten zwei Schwänze gehabt hätte, um sie gleichzeitig in Arsch und Fotze zu ficken.
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